Kokosnuss Milch Kekse backen: Das einfache Rezept für zu Hause

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Apfelstrudel Rezept: Gibt es etwas Köstlicheres als den Duft von frisch gebackenem Apfelstrudel, der sich durch das ganze Haus zieht? Ich finde nicht! Dieses klassische Dessert ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein Stück österreichische Kulturgeschichte, das seit Generationen weitergegeben wird.

Die Geschichte des Apfelstrudels reicht weit zurück, bis ins 17. Jahrhundert, wo erste Vorläufer in Kochbüchern auftauchten. Doch erst im Laufe der Zeit entwickelte sich der Apfelstrudel zu dem, was wir heute kennen und lieben: Eine hauchdünne Teighülle, gefüllt mit saftigen Äpfeln, Rosinen, Zimt und Zucker. Oft verfeinert mit gerösteten Mandeln oder Nüssen, ist er ein Fest für die Sinne.

Warum ist der Apfelstrudel so beliebt? Nun, die Antwort liegt auf der Hand: Die Kombination aus der knusprigen Teighülle und der weichen, fruchtigen Füllung ist einfach unwiderstehlich. Der süße, leicht säuerliche Geschmack der Äpfel, kombiniert mit der warmen Würze des Zimts, macht jeden Bissen zu einem Genuss. Und das Beste daran? Ein Apfelstrudel Rezept ist gar nicht so kompliziert, wie man vielleicht denkt! Mit meiner einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung gelingt er garantiert jedem. Ob als krönender Abschluss eines festlichen Essens oder einfach so zum Nachmittagskaffee – ein selbstgemachter Apfelstrudel ist immer eine gute Idee.

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Zutaten:

  • 225g ungesalzene Butter, zimmerwarm
  • 150g Puderzucker
  • 1 Ei (Größe M), zimmerwarm
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 300g Mehl, Type 405
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 100g Kokosraspeln, fein
  • 120ml Kokosmilch (vollfett), gut gekühlt
  • Zusätzliche Kokosraspeln zum Wälzen (optional)

Zubereitung des Teigs:

  1. In einer großen Schüssel die zimmerwarme Butter und den Puderzucker mit einem elektrischen Handrührgerät oder einer Küchenmaschine schaumig schlagen. Das dauert etwa 3-5 Minuten. Die Mischung sollte hell und luftig sein. Achte darauf, dass die Butter wirklich weich ist, aber nicht geschmolzen.
  2. Das Ei und den Vanilleextrakt hinzufügen und gut verrühren, bis alles gut vermischt ist. Kratze dabei die Seiten der Schüssel ab, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gleichmäßig vermischt sind.
  3. In einer separaten Schüssel das Mehl, das Backpulver und das Salz vermischen. Diese trockenen Zutaten sieben, um Klümpchen zu vermeiden und eine gleichmäßige Verteilung des Backpulvers zu gewährleisten.
  4. Die trockenen Zutaten nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und dabei langsam verrühren. Nicht zu lange rühren, nur so lange, bis sich alles gerade so verbunden hat. Übermischen kann zu zähen Keksen führen.
  5. Die Kokosraspeln hinzufügen und vorsichtig unterheben, bis sie gleichmäßig im Teig verteilt sind.
  6. Die gut gekühlte Kokosmilch langsam hinzufügen und unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Der Teig kann etwas weich sein, das ist normal.
  7. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 2 Stunden, besser noch über Nacht, im Kühlschrank kühlen. Dies ist ein wichtiger Schritt, da der Teig dadurch fester wird und sich besser verarbeiten lässt. Außerdem können sich die Aromen besser entfalten.

Formen und Backen der Kekse:

  1. Den Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
  2. Den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank nehmen. Wenn der Teig zu hart ist, lasse ihn einige Minuten bei Raumtemperatur stehen, bis er sich besser verarbeiten lässt.
  3. Mit einem Esslöffel oder einem kleinen Eisportionierer Teigportionen abstechen. Die Portionen sollten etwa gleich groß sein, damit die Kekse gleichmäßig backen.
  4. Die Teigportionen zu Kugeln formen. Wenn du möchtest, kannst du die Kugeln in zusätzlichen Kokosraspeln wälzen, bevor du sie auf das Backblech legst. Dies verleiht den Keksen eine zusätzliche Kokosnussnote und eine schöne Textur.
  5. Die Teigkugeln mit ausreichend Abstand auf die vorbereiteten Backbleche legen. Die Kekse laufen beim Backen etwas auseinander.
  6. Die Backbleche nacheinander für 10-12 Minuten backen, oder bis die Kekse leicht goldbraun sind. Achte darauf, die Kekse nicht zu lange zu backen, da sie sonst trocken werden können.
  7. Die gebackenen Kekse auf den Backblechen für einige Minuten abkühlen lassen, bevor du sie auf ein Kuchengitter zum vollständigen Auskühlen legst.

Tipps und Variationen:

  • Für einen intensiveren Kokosnussgeschmack: Verwende Kokosöl anstelle von Butter oder füge dem Teig Kokosnussextrakt hinzu.
  • Schokoladen-Kokosnuss-Kekse: Füge dem Teig 50g gehackte Zartbitterschokolade hinzu.
  • Nussige Variante: Füge dem Teig 50g gehackte Macadamianüsse oder Mandeln hinzu.
  • Glasur: Nach dem Auskühlen können die Kekse mit einer einfachen Glasur aus Puderzucker und Kokosmilch (oder Zitronensaft) verziert werden.
  • Aufbewahrung: Die Kekse in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur aufbewahren. Sie halten sich so für etwa 3-5 Tage.
  • Einfrieren: Der Teig kann auch eingefroren werden. Forme den Teig zu Kugeln, lege sie auf ein Backblech und friere sie ein. Sobald sie gefroren sind, kannst du sie in einen Gefrierbeutel umfüllen. Zum Backen die gefrorenen Teigkugeln einfach auf ein Backblech legen und etwas länger backen (ca. 2-3 Minuten länger).

Wichtige Hinweise:

  • Die Qualität der Zutaten: Verwende hochwertige Zutaten für das beste Ergebnis. Besonders die Qualität der Butter und der Kokosmilch beeinflusst den Geschmack der Kekse.
  • Die richtige Temperatur: Achte darauf, dass die Butter zimmerwarm ist, aber nicht geschmolzen. Die Kokosmilch sollte gut gekühlt sein.
  • Nicht überbacken: Die Kekse sollten nicht zu lange gebacken werden, da sie sonst trocken werden können. Sie sind fertig, wenn sie leicht goldbraun sind.
  • Geduld beim Kühlen: Das Kühlen des Teigs ist wichtig, damit er sich besser verarbeiten lässt und die Aromen sich entfalten können.

Weitere Tipps für perfekte Kokosnuss-Milch-Kekse:

Die richtige Butter:

Die Butter sollte wirklich zimmerwarm sein. Das bedeutet, dass sie weich sein sollte, wenn man sie berührt, aber nicht geschmolzen. Wenn die Butter zu kalt ist, lässt sie sich nicht gut mit dem Zucker vermischen. Wenn sie zu warm ist, werden die Kekse flach und fettig.

Die Kokosmilch:

Verwende am besten vollfette Kokosmilch aus der Dose. Die Kokosmilch sollte gut gekühlt sein, damit der Teig nicht zu flüssig wird. Du kannst die Dose Kokosmilch vor der Verwendung für einige Stunden in den Kühlschrank stellen.

Das Mehl:

Verwende am besten Mehl Type 405. Du kannst auch Dinkelmehl verwenden, aber die Kekse werden dann etwas kompakter.

Die Kokosraspeln:

Verwende feine Kokosraspeln. Grobe Kokosraspeln können den Teig trocken machen.

Das Backen:

Achte darauf, dass der Backofen richtig vorgeheizt ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte die Kekse im Auge und backe sie nicht zu lange.

Das Abkühlen:

Lasse die Kekse auf dem Backblech für einige Minuten abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter legst. Wenn du sie zu früh vom Backblech nimmst, können sie zerbrechen.

Die Aufbewahrung:

Bewahre die Kekse in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur auf. Sie halten sich so für etwa 3-5 Tage.

Die Variationen:

Sei kreativ und probiere verschiedene Variationen aus. Du kannst dem Teig zum Beispiel Schokoladenstückchen, Nüsse oder getrocknete Früchte hinzufügen.

Viel Spaß beim Backen!

Ich hoffe, du hast viel Spaß beim Backen dieser leckeren Kokosnuss-Milch-Kekse. Lass es mich wissen, wie sie dir geschmeckt haben!

Kokosnuss Milch Kekse backen

Fazit:

Also, liebe Backfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Kokosnuss Milch Kekse backen so richtig anfixen! Diese Kekse sind wirklich etwas Besonderes, und ich bin mir sicher, dass sie auch euch und euren Lieben schmecken werden. Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch relativ einfach zuzubereiten, selbst wenn ihr keine Backprofis seid. Die Kombination aus dem zarten, buttrigen Teig und dem exotischen Aroma der Kokosnussmilch ist einfach unschlagbar. Es ist ein Geschmackserlebnis, das man so schnell nicht vergisst!

Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltet? Nun, abgesehen davon, dass die Kekse himmlisch schmecken, sind sie auch unglaublich vielseitig. Sie passen perfekt zu einer Tasse Kaffee oder Tee am Nachmittag, sind ein toller Snack für zwischendurch oder ein liebevolles Mitbringsel für Freunde und Familie. Und das Beste: Ihr könnt sie ganz nach eurem Geschmack variieren!

Serviervorschläge und Variationen:

  • Mit Schokolade verfeinern: Gebt einfach ein paar Schokoladenstückchen in den Teig, bevor ihr die Kekse backt. Dunkle Schokolade harmoniert besonders gut mit dem Kokosnussaroma.
  • Mit Nüssen aufpeppen: Gehackte Mandeln, Haselnüsse oder Macadamianüsse verleihen den Keksen einen zusätzlichen Crunch und einen nussigen Geschmack.
  • Mit Gewürzen verzaubern: Eine Prise Zimt, Kardamom oder Muskatnuss sorgt für eine warme, weihnachtliche Note.
  • Als Eis-Sandwich: Zwei Kekse mit einer Kugel Kokosnusseis oder Vanilleeis füllen – ein himmlischer Genuss an heißen Tagen!
  • Mit Glasur verzieren: Nach dem Abkühlen könnt ihr die Kekse mit einer einfachen Puderzuckerglasur oder einer Kokosnussglasur verzieren.

Ich persönlich liebe es, die Kekse mit einer leichten Limettenglasur zu überziehen. Der säuerliche Geschmack der Limette bildet einen tollen Kontrast zur Süße der Kekse und der Kokosnuss. Probiert es einfach mal aus und lasst eurer Kreativität freien Lauf!

Ich bin wirklich gespannt, wie euch die Kekse schmecken werden! Also, worauf wartet ihr noch? Schwingt den Kochlöffel, holt die Zutaten aus dem Schrank und legt los! Ich bin mir sicher, dass ihr mit dem Ergebnis mehr als zufrieden sein werdet. Und vergesst nicht, eure Kreationen mit mir zu teilen! Ich freue mich riesig über eure Kommentare, Fotos und Variationen. Lasst mich wissen, welche Zutaten ihr hinzugefügt habt, welche Glasur ihr verwendet habt und wie eure Kekse geworden sind. Teilt eure Erfahrungen auf Social Media und verlinkt mich, damit ich eure Meisterwerke bewundern kann. Gemeinsam können wir die Welt mit diesen köstlichen Kokosnuss Milch Kekse backen noch ein bisschen süßer machen!

Viel Spaß beim Backen und Genießen!


Kokosnuss Milch Kekse backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Zarte Kokosnuss-Milch-Kekse, die auf der Zunge zergehen. Einfach zuzubereiten und perfekt für Kokosnuss-Liebhaber!

Prep Time20 Minuten
Cook Time10-12 Minuten
Total Time150 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 24-30 Kekse

Ingredients

  • 225g ungesalzene Butter, zimmerwarm
  • 150g Puderzucker
  • 1 Ei (Größe M), zimmerwarm
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 300g Mehl, Type 405
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/4 TL Salz
  • 100g Kokosraspeln, fein
  • 120ml Kokosmilch (vollfett), gut gekühlt
  • Zusätzliche Kokosraspeln zum Wälzen (optional)

Instructions

  1. Teig zubereiten: Butter und Puderzucker schaumig schlagen. Ei und Vanilleextrakt einrühren. Mehl, Backpulver und Salz mischen und nach und nach unterrühren. Kokosraspeln und Kokosmilch hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren.
  2. Kühlen: Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank kühlen.
  3. Formen und Backen: Backofen auf 175°C vorheizen. Teig zu Kugeln formen, optional in Kokosraspeln wälzen und auf Backbleche legen.
  4. Backen: 10-12 Minuten backen, bis die Kekse leicht goldbraun sind.
  5. Abkühlen: Auf den Backblechen kurz abkühlen lassen, dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Notes

  • Für einen intensiveren Kokosnussgeschmack Kokosöl anstelle von Butter verwenden oder Kokosnussextrakt hinzufügen.
  • Für Schokoladen-Kokosnuss-Kekse 50g gehackte Zartbitterschokolade hinzufügen.
  • Für eine nussige Variante 50g gehackte Macadamianüsse oder Mandeln hinzufügen.
  • Nach dem Auskühlen können die Kekse mit einer Glasur aus Puderzucker und Kokosmilch (oder Zitronensaft) verziert werden.
  • Die Kekse in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur aufbewahren. Sie halten sich so für etwa 3-5 Tage.
  • Der Teig kann auch eingefroren werden. Forme den Teig zu Kugeln, lege sie auf ein Backblech und friere sie ein. Sobald sie gefroren sind, kannst du sie in einen Gefrierbeutel umfüllen. Zum Backen die gefrorenen Teigkugeln einfach auf ein Backblech legen und etwas länger backen (ca. 2-3 Minuten länger).
  • Achte darauf, dass die Butter zimmerwarm ist, aber nicht geschmolzen. Die Kokosmilch sollte gut gekühlt sein.
  • Die Kekse sollten nicht zu lange gebacken werden, da sie sonst trocken werden können. Sie sind fertig, wenn sie leicht goldbraun sind.
  • Das Kühlen des Teigs ist wichtig, damit er sich besser verarbeiten lässt und die Aromen sich entfalten können.

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