Weihnachtsmürbegebäck 4 Zutaten: Das einfache Rezept für Weihnachten

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Himbeer Käsekuchen Bällchen – klingt das nicht himmlisch? Stell dir vor: cremiger Käsekuchen, vereint mit der fruchtigen Süße von Himbeeren, in mundgerechten, unwiderstehlichen Bällchen. Diese kleinen Köstlichkeiten sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch der perfekte Hingucker für jede Party oder einfach nur für den kleinen süßen Genuss zwischendurch.

Käsekuchen, in all seinen Variationen, hat eine lange und reiche Geschichte. Schon die alten Römer kannten eine Art Käsekuchen, und im Laufe der Jahrhunderte hat sich das Rezept in unzähligen Kulturen weiterentwickelt. Diese Himbeer Käsekuchen Bällchen sind eine moderne, verspielte Interpretation dieses Klassikers, die Tradition und Innovation auf köstliche Weise verbindet.

Was macht Käsekuchen so beliebt? Es ist die perfekte Balance zwischen Süße und Säure, die cremige Textur und die Vielseitigkeit, die endlose Variationen erlaubt. Und wer kann schon einem kleinen, perfekt geformten Bällchen widerstehen, das all diese Eigenschaften in sich vereint? Diese kleinen Leckerbissen sind nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch unglaublich praktisch. Sie lassen sich leicht vorbereiten, transportieren und sind der ideale Snack für unterwegs. Lass uns gemeinsam in die Zubereitung dieser unwiderstehlichen Himbeer Käsekuchen Bällchen eintauchen und deine Geschmacksknospen verwöhnen!

Zutaten:

  • 250g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 125g Puderzucker, gesiebt
  • 375g Weizenmehl, Type 405 (oder 550)
  • 1 Ei (Größe M)
  • Optional: Abrieb einer halben Bio-Zitrone oder Vanilleextrakt für zusätzlichen Geschmack

Zubereitung: Der perfekte Mürbeteig

  1. Die Butter vorbereiten: Es ist entscheidend, dass die Butter wirklich kalt ist. Die kalte Butter verhindert, dass der Teig zu warm wird und sich das Gluten im Mehl zu stark entwickelt, was zu einem zähen Gebäck führen würde. Schneide die Butter in kleine Würfel und stelle sie kurz vor der Verwendung noch einmal in den Kühlschrank.
  2. Mehl und Puderzucker mischen: In einer großen Schüssel das Mehl und den Puderzucker gründlich vermischen. Das Sieben des Puderzuckers ist wichtig, um Klümpchen zu vermeiden und eine gleichmäßige Verteilung im Teig zu gewährleisten.
  3. Die Butter einarbeiten: Gib die kalten Butterwürfel zu der Mehl-Puderzucker-Mischung. Nun kommt der wichtigste Schritt: Die Butter muss schnell in das Mehl eingearbeitet werden, ohne dass sie zu warm wird. Du kannst dafür deine Hände benutzen, aber noch besser ist es, wenn du einen Teigschneider oder eine Küchenmaschine mit Knethaken verwendest. Wenn du deine Hände benutzt, arbeite schnell und reibe die Butter zwischen deinen Fingerspitzen und dem Mehl, bis die Mischung die Konsistenz von feinen Brotkrümeln hat. Mit der Küchenmaschine knetest du die Zutaten kurz auf niedriger Stufe, bis die gleiche Konsistenz erreicht ist.
  4. Das Ei hinzufügen: Schlage das Ei in einer separaten kleinen Schüssel leicht auf. Gib das Ei zu der Mehl-Butter-Mischung und knete alles zügig zu einem glatten Teig. Achte darauf, nicht zu lange zu kneten, da der Teig sonst zäh werden kann. Wenn du möchtest, kannst du jetzt auch den Zitronenabrieb oder das Vanilleextrakt hinzufügen.
  5. Den Teig formen und kühlen: Forme den Teig zu einer flachen Scheibe. Wickle die Teigscheibe in Frischhaltefolie ein und lege sie für mindestens 1 Stunde, besser noch 2 Stunden, in den Kühlschrank. Durch das Kühlen entspannt sich das Gluten im Teig, und die Butter wird wieder fest, was das Ausrollen erleichtert und verhindert, dass das Gebäck beim Backen seine Form verliert.

Ausrollen und Ausstechen: Kreativität ist gefragt

  1. Den Teig vorbereiten: Hole den gekühlten Teig aus dem Kühlschrank und lasse ihn kurz (ca. 5-10 Minuten) antauen, damit er sich besser ausrollen lässt. Wenn der Teig zu hart ist, kann er beim Ausrollen brechen.
  2. Die Arbeitsfläche vorbereiten: Bestäube deine Arbeitsfläche leicht mit Mehl. Das verhindert, dass der Teig kleben bleibt. Du kannst auch zwischen zwei Lagen Backpapier ausrollen, um das Ankleben zu vermeiden.
  3. Den Teig ausrollen: Rolle den Teig gleichmäßig auf eine Dicke von etwa 3-4 mm aus. Achte darauf, dass der Teig nicht zu dünn ist, da das Gebäck sonst leicht verbrennen kann. Wenn der Teig klebt, bestäube ihn leicht mit Mehl.
  4. Ausstechen: Steche mit deinen Lieblingsausstechern Formen aus dem Teig aus. Drücke die Ausstecher fest in den Teig und hebe die Formen vorsichtig heraus. Wenn du keine Ausstecher hast, kannst du den Teig auch mit einem Messer in Quadrate oder Rauten schneiden.
  5. Überschüssigen Teig wiederverwenden: Sammle die Teigreste ein, forme sie zu einer Kugel, wickle sie in Frischhaltefolie ein und kühle sie erneut für etwa 30 Minuten. Anschließend kannst du den Teig erneut ausrollen und ausstechen.

Backen: Goldbraun und knusprig

  1. Den Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor. Das Vorheizen ist wichtig, damit das Gebäck gleichmäßig backt.
  2. Die Backbleche vorbereiten: Lege die Backbleche mit Backpapier aus. Das verhindert, dass das Gebäck am Blech kleben bleibt und erleichtert die Reinigung.
  3. Das Gebäck auf die Bleche legen: Lege die ausgestochenen Formen mit etwas Abstand zueinander auf die vorbereiteten Backbleche. Achte darauf, dass die Plätzchen nicht zu eng liegen, da sie beim Backen noch etwas aufgehen.
  4. Backen: Backe das Gebäck für etwa 8-12 Minuten, oder bis es goldbraun ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte das Gebäck im Auge. Es sollte leicht gebräunt sein, aber nicht zu dunkel.
  5. Abkühlen lassen: Nimm die Backbleche aus dem Ofen und lasse das Gebäck für ein paar Minuten auf den Blechen abkühlen, bevor du es vorsichtig auf ein Kuchengitter legst, um es vollständig auskühlen zu lassen.

Verzieren: Der krönende Abschluss

  1. Glasur vorbereiten (optional): Wenn du dein Gebäck verzieren möchtest, kannst du eine einfache Glasur aus Puderzucker und etwas Zitronensaft oder Wasser herstellen. Verrühre den Puderzucker mit dem Saft oder Wasser, bis eine glatte, dickflüssige Glasur entsteht.
  2. Verzieren: Tauche das abgekühlte Gebäck in die Glasur oder bestreiche es damit. Du kannst die Glasur auch mit Lebensmittelfarbe einfärben, um bunte Plätzchen zu erhalten.
  3. Dekorieren: Solange die Glasur noch feucht ist, kannst du das Gebäck mit Streuseln, Zuckerperlen, gehackten Nüssen oder anderen Dekorationen verzieren.
  4. Trocknen lassen: Lasse die Glasur vollständig trocknen, bevor du das Gebäck lagerst.

Aufbewahrung: So bleibt dein Gebäck frisch

Bewahre das fertige Gebäck in einer luftdichten Dose auf. So bleibt es mehrere Tage frisch und knusprig. Wenn du das Gebäck länger aufbewahren möchtest, kannst du es auch einfrieren. Lege die Plätzchen dazu in einen Gefrierbeutel oder eine Gefrierdose und friere sie ein. Vor dem Verzehr lasse sie bei Raumtemperatur auftauen.

Tipps und Tricks für das perfekte Mürbegebäck:

  • Kalte Zutaten: Achte darauf, dass alle Zutaten, insbesondere die Butter, wirklich kalt sind. Das verhindert, dass der Teig zu warm wird und sich das Gluten im Mehl zu stark entwickelt.
  • Nicht zu lange kneten: Knete den Teig nur so lange, bis sich alle Zutaten verbunden haben. Zu langes Kneten macht den Teig zäh.
  • Kühlzeit einhalten: Die Kühlzeit ist wichtig, damit sich das Gluten im Teig entspannen kann und die Butter wieder fest wird.
  • Gleichmäßig ausrollen: Rolle den Teig gleichmäßig aus, damit das Gebäck gleichmäßig backt.
  • Backzeit beachten: Behalte das Gebäck im Auge und backe es nicht zu lange, da es sonst trocken werden kann.
Variationen:
  • Schokoladenmürbeteig: Ersetze einen Teil des Mehls durch Kakaopulver, um einen Schokoladenmürbeteig zu erhalten.
  • Nussmürbeteig: Füge dem Teig gemahlene Nüsse hinzu, um einen Nussmürbeteig zu erhalten.
  • Gewürzmürbeteig: Füge dem Teig weihnachtliche Gewürze wie Zimt, Nelken oder Kardamom hinzu, um einen Gewürzmürbeteig zu erhalten.

Weihnachtsmürbegebäck 4 Zutaten

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieses Weihnachtsmürbegebäck mit 4 Zutaten ist wirklich ein Game-Changer! Wenn du auf der Suche nach einem Rezept bist, das super einfach, unglaublich lecker und perfekt für die Feiertage ist, dann bist du hier genau richtig. Die Kombination aus der buttrigen Textur und dem zarten Schmelz auf der Zunge ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Du brauchst nur vier Zutaten, die du wahrscheinlich sowieso schon zu Hause hast. Kein stundenlanges Suchen nach exotischen Zutaten, kein kompliziertes Abwiegen – einfach nur pure, weihnachtliche Freude!

Ich finde, dieses Gebäck ist ein absolutes Muss für jeden, der wenig Zeit hat, aber trotzdem nicht auf selbstgemachte Köstlichkeiten verzichten möchte. Es ist das perfekte Rezept, um es mit Kindern zu backen, denn es ist so unkompliziert, dass auch die Kleinsten mithelfen können. Und mal ehrlich, wer kann schon einem frisch gebackenen Plätzchen widerstehen, das mit Liebe und nur vier Zutaten zubereitet wurde?

Aber das ist noch nicht alles! Dieses Rezept ist auch unglaublich vielseitig. Du kannst die Plätzchen nach Herzenslust verzieren – mit Puderzucker, Zuckerguss, Schokoglasur, Streuseln oder was dir sonst noch so einfällt. Oder wie wäre es mit ein paar gehackten Nüssen oder Mandeln im Teig? Auch Gewürze wie Zimt, Kardamom oder Vanille passen hervorragend und verleihen dem Gebäck eine noch weihnachtlichere Note. Wenn du es etwas fruchtiger magst, kannst du auch ein paar getrocknete Cranberries oder Rosinen hinzufügen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!

Serviervorschläge und Variationen:

  • Klassisch: Einfach mit Puderzucker bestäuben und zu einer Tasse Kaffee oder Tee genießen.
  • Festlich: Mit Zuckerguss und bunten Streuseln verzieren und als Geschenk verpacken.
  • Schokoladig: Mit Schokoglasur überziehen und mit gehackten Nüssen bestreuen.
  • Fruchtig: Mit Marmelade oder Gelee füllen und zu einem kleinen Sandwich zusammenkleben.
  • Gewürzt: Dem Teig Zimt, Kardamom oder Vanille hinzufügen und ein weihnachtliches Aroma erzeugen.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieses Rezept gefällt! Ich bin mir sicher, dass es auch bei dir zum absoluten Lieblingsrezept für die Weihnachtszeit wird. Also, worauf wartest du noch? Schwing dich in die Küche, hol die vier Zutaten raus und backe los! Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen! Ich freue mich schon darauf, deine Fotos und Kommentare zu sehen. Lass mich wissen, welche Variationen du ausprobiert hast und wie sie dir geschmeckt haben. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen und freue mich über jeden Austausch. Viel Spaß beim Backen und eine wunderschöne Weihnachtszeit!

Ich bin mir sicher, dass dieses Weihnachtsmürbegebäck mit 4 Zutaten auch dich begeistern wird. Es ist einfach, schnell und unglaublich lecker – was will man mehr? Also, ran an den Teig und lass es dir schmecken!


Weihnachtsmürbegebäck 4 Zutaten: Das einfache Rezept für Weihnachten

Ein einfacher, vielseitiger Mürbeteig für Weihnachtsplätzchen, Kekse oder Tortenböden. Gelingt mit wenigen Zutaten und Geduld knusprig und zart.

Prep Time30 Minuten
Cook Time8-12 Minuten
Total Time98 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 50-60 Plätzchen

Ingredients

  • 250g kalte Butter, in Würfel geschnitten
  • 125g Puderzucker, gesiebt
  • 375g Weizenmehl, Type 405 (oder 550)
  • 1 Ei (Größe M)
  • Optional: Abrieb einer halben Bio-Zitrone oder Vanilleextrakt für zusätzlichen Geschmack

Instructions

  1. Die Butter in kleine Würfel schneiden und kurz vor der Verwendung in den Kühlschrank stellen.
  2. Mehl und Puderzucker in einer Schüssel vermischen.
  3. Die kalten Butterwürfel zu der Mehl-Puderzucker-Mischung geben und mit den Händen, einem Teigschneider oder einer Küchenmaschine zu einer krümeligen Masse verarbeiten.
  4. Das Ei leicht aufschlagen und zu der Mehl-Butter-Mischung geben. Alles zügig zu einem glatten Teig verkneten. Optional Zitronenabrieb oder Vanilleextrakt hinzufügen.
  5. Den Teig zu einer flachen Scheibe formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 1 Stunde, besser noch 2 Stunden, in den Kühlschrank legen.
  6. Den gekühlten Teig kurz antauen lassen.
  7. Die Arbeitsfläche leicht mit Mehl bestäuben.
  8. Den Teig gleichmäßig auf eine Dicke von etwa 3-4 mm ausrollen.
  9. Mit Ausstechern Formen aus dem Teig ausstechen.
  10. Teigreste sammeln, erneut kühlen und ausrollen.
  11. Den Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  12. Die Backbleche mit Backpapier auslegen.
  13. Die ausgestochenen Formen mit etwas Abstand auf die Bleche legen.
  14. Das Gebäck für etwa 8-12 Minuten backen, bis es goldbraun ist.
  15. Das Gebäck auf den Blechen abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter legen.
  16. Puderzucker mit Zitronensaft oder Wasser zu einer Glasur verrühren.
  17. Das abgekühlte Gebäck mit Glasur bestreichen und mit Streuseln, Zuckerperlen oder Nüssen dekorieren.
  18. Die Glasur vollständig trocknen lassen.

Notes

  • Kalte Zutaten sind entscheidend für einen mürben Teig.
  • Den Teig nicht zu lange kneten, um ihn nicht zäh zu machen.
  • Die Kühlzeit ist wichtig, damit sich das Gluten entspannen kann.
  • Den Teig gleichmäßig ausrollen, damit das Gebäck gleichmäßig backt.
  • Die Backzeit im Auge behalten, um ein Austrocknen zu vermeiden.

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