Gefüllte Bratäpfel Käsekuchen: Das perfekte Rezept für Weihnachten

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Gebackener Frischkäse Cranberry Dip – klingt das nicht schon himmlisch? Stellen Sie sich vor: ein cremiger, warmer Frischkäse, der von der Süße und Säure der Cranberries perfekt ergänzt wird. Dieser Dip ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch der absolute Star auf jeder Party oder ein gemütlicher Genuss für einen entspannten Abend zu Hause.

Obwohl die Kombination von Frischkäse und Cranberries relativ modern ist, hat die Verwendung von Frischkäse in Dips und Aufstrichen eine lange Tradition. Schon im antiken Rom wurden ähnliche Käsevarianten mit Kräutern und Früchten verfeinert. Die Cranberry selbst, ursprünglich in Nordamerika beheimatet, hat sich längst einen festen Platz in unserer Küche erobert und wird für ihre gesundheitlichen Vorteile und ihren einzigartigen Geschmack geschätzt.

Was macht diesen Gebackenen Frischkäse Cranberry Dip so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Balance zwischen cremig, süß und leicht säuerlich. Der warme Frischkäse schmilzt förmlich auf der Zunge, während die Cranberries für einen fruchtigen Kick sorgen. Die Zubereitung ist denkbar einfach und schnell, was diesen Dip zu einem idealen Gericht für spontane Besuche oder wenn es mal schnell gehen muss. Servieren Sie ihn mit Crackern, Baguette oder Gemüsesticks – Ihre Gäste werden begeistert sein! Ich verspreche Ihnen, dieser Dip wird im Nu leer sein!

Ingredients: Gefüllte Bratäpfel Käsekuchen

  • Für die Bratäpfel:
    • 6 mittelgroße Äpfel (z.B. Boskoop, Elstar oder Braeburn)
    • 100g Butter, weich
    • 75g brauner Zucker
    • 50g gehackte Walnüsse
    • 50g Rosinen
    • 1 TL Zimt
    • 1/2 TL Muskatnuss, frisch gerieben
    • 1 Prise Nelkenpulver
    • 2 EL Apfelsaft oder Calvados
  • Für den Käsekuchen:
    • 200g Butterkekse
    • 100g Butter, geschmolzen
    • 750g Quark (20% Fett)
    • 200g Zucker
    • 1 Päckchen Vanillezucker
    • 4 Eier
    • 200g Sahne
    • 50g Speisestärke
    • Saft und Abrieb einer halben Zitrone
  • Optional:
    • Puderzucker zum Bestäuben
    • Vanillesauce zum Servieren

Zubereitung: Die Bratäpfel vorbereiten

  1. Äpfel vorbereiten: Zuerst wasche ich die Äpfel gründlich und trockne sie ab. Mit einem Apfelausstecher entferne ich das Kerngehäuse, achte aber darauf, dass ich den Apfel nicht ganz durchsteche. Unten sollte er geschlossen bleiben, damit die Füllung nicht ausläuft.
  2. Füllung zubereiten: In einer Schüssel vermische ich die weiche Butter mit dem braunen Zucker, den gehackten Walnüssen, den Rosinen, dem Zimt, der Muskatnuss und dem Nelkenpulver. Ich knete alles gut durch, bis eine homogene Masse entsteht.
  3. Äpfel füllen: Mit einem Löffel fülle ich die Äpfel mit der Nuss-Zucker-Mischung. Ich drücke die Füllung leicht an, damit sie gut hält.
  4. Vorbereitung zum Backen: Die gefüllten Äpfel stelle ich in eine Auflaufform. Am Boden der Form verteile ich den Apfelsaft oder Calvados. Das gibt den Äpfeln zusätzliche Feuchtigkeit und ein feines Aroma beim Backen.

Zubereitung: Der Käsekuchenboden

  1. Kekse zerkleinern: Die Butterkekse gebe ich in einen Gefrierbeutel und zerstoße sie mit einem Nudelholz zu feinen Krümeln. Alternativ kann man die Kekse auch in einem Mixer zerkleinern.
  2. Butter hinzufügen: Die zerbröselten Kekse vermische ich in einer Schüssel mit der geschmolzenen Butter. Ich achte darauf, dass alle Krümel gut mit Butter bedeckt sind.
  3. Boden formen: Eine Springform (26 cm Durchmesser) lege ich mit Backpapier aus. Die Keks-Butter-Mischung verteile ich gleichmäßig auf dem Boden der Springform und drücke sie mit einem Löffel oder dem Boden eines Glases fest an. Der Boden sollte schön kompakt sein.
  4. Kühl stellen: Den Keksboden stelle ich für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank. Das festigt ihn und verhindert, dass er beim Befüllen mit der Käsekuchenmasse aufweicht.

Zubereitung: Die Käsekuchenfüllung

  1. Quark vorbereiten: In einer großen Schüssel verrühre ich den Quark mit dem Zucker und dem Vanillezucker, bis eine glatte Masse entsteht.
  2. Eier hinzufügen: Die Eier gebe ich einzeln hinzu und verrühre sie jeweils gut mit dem Quark. Wichtig ist, dass die Eier gut untergerührt sind, aber die Masse nicht zu lange gerührt wird, da sonst zu viel Luft eingeschlagen wird und der Käsekuchen beim Backen zusammenfallen könnte.
  3. Sahne und Stärke einrühren: Die Sahne und die Speisestärke rühre ich ebenfalls unter die Quarkmasse. Die Speisestärke sorgt dafür, dass der Käsekuchen später schön schnittfest wird.
  4. Zitronenaroma hinzufügen: Zum Schluss gebe ich den Saft und den Abrieb einer halben Zitrone hinzu. Das gibt dem Käsekuchen eine frische Note.

Zusammenbau: Bratäpfel und Käsekuchen vereinen

  1. Käsekuchenmasse einfüllen: Die Hälfte der Käsekuchenmasse gieße ich vorsichtig auf den vorbereiteten Keksboden in der Springform.
  2. Bratäpfel platzieren: Die gefüllten Bratäpfel setze ich nun vorsichtig in die Käsekuchenmasse. Ich verteile sie gleichmäßig in der Form.
  3. Restliche Masse verteilen: Die restliche Käsekuchenmasse gieße ich über die Bratäpfel, sodass sie gut bedeckt sind. Ich achte darauf, dass keine Luftblasen entstehen.

Backen: Der Käsekuchen mit Bratäpfeln im Ofen

  1. Ofen vorheizen: Den Backofen heize ich auf 175°C Ober-/Unterhitze vor.
  2. Backen: Die Springform stelle ich auf die mittlere Schiene des vorgeheizten Ofens. Der Käsekuchen mit den Bratäpfeln backt nun für etwa 60-75 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren.
  3. Garprobe: Um zu prüfen, ob der Käsekuchen fertig ist, mache ich eine Garprobe. Ich steche mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist der Käsekuchen fertig.
  4. Abkühlen lassen: Nach dem Backen lasse ich den Käsekuchen im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür langsam abkühlen. Das verhindert, dass er zu schnell zusammenfällt.
  5. Kühlen: Anschließend stelle ich den Käsekuchen für mindestens 4 Stunden, besser noch über Nacht, in den Kühlschrank. So kann er richtig durchkühlen und fest werden.

Servieren: Der Genussmoment

  1. Anrichten: Vor dem Servieren löse ich den Käsekuchen vorsichtig aus der Springform und entferne das Backpapier.
  2. Dekorieren: Optional kann ich den Käsekuchen mit Puderzucker bestäuben.
  3. Servieren: Den Käsekuchen mit den gefüllten Bratäpfeln schneide ich in Stücke und serviere ihn. Dazu passt hervorragend eine Vanillesauce.

Guten Appetit! Ich hoffe, dir schmeckt dieser besondere Käsekuchen mit den leckeren Bratäpfeln genauso gut wie mir! Es ist ein Rezept, das ich immer wieder gerne backe, besonders in der kalten Jahreszeit. Die Kombination aus dem cremigen Käsekuchen und den warmen, würzigen Bratäpfeln ist einfach unschlagbar.

Gefüllte Bratäpfel Käsekuchen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Gefüllte Bratäpfel Käsekuchen Appetit machen! Ehrlich gesagt, ich bin total begeistert davon, und ich bin mir sicher, ihr werdet es auch sein. Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren müsst? Nun, es ist die perfekte Kombination aus winterlicher Gemütlichkeit und dekadentem Genuss. Stellt euch vor: Der warme, würzige Duft von Bratäpfeln, gefüllt mit einer cremigen, leicht säuerlichen Käsekuchenfüllung. Einfach himmlisch, oder?

Dieser Gefüllte Bratäpfel Käsekuchen ist mehr als nur ein Dessert; er ist ein Erlebnis. Die Äpfel werden durch das Backen wunderbar weich und karamellisieren leicht, während die Füllung eine perfekte Balance zwischen Süße und Säure bietet. Die Gewürze, wie Zimt und Muskatnuss, verleihen dem Ganzen eine warme, weihnachtliche Note, die einfach unwiderstehlich ist. Und das Beste daran? Es ist einfacher zuzubereiten, als man vielleicht denkt!

Lasst uns über Servierempfehlungen sprechen. Ich liebe es, diesen Käsekuchen warm zu servieren, direkt aus dem Ofen. Ein Klecks Schlagsahne oder eine Kugel Vanilleeis passen perfekt dazu. Für einen zusätzlichen Hauch von Luxus könnt ihr ihn mit einem Karamell- oder Schokoladensauce beträufeln. Oder wie wäre es mit gerösteten Nüssen für einen zusätzlichen Crunch? Die Möglichkeiten sind endlos!

Und jetzt zu den Variationen. Seid kreativ! Ihr könnt die Füllung nach eurem Geschmack anpassen. Fügt zum Beispiel gehackte Nüsse, Rosinen oder Cranberries hinzu. Oder experimentiert mit verschiedenen Gewürzen, wie Kardamom oder Nelken. Wenn ihr es etwas fruchtiger mögt, könnt ihr auch ein paar Beeren in die Füllung geben. Und für die Schokoladenliebhaber unter euch: Ein paar Schokoladenstückchen in der Füllung sind immer eine gute Idee!

Ich bin wirklich gespannt, wie euch dieser Gefüllte Bratäpfel Käsekuchen schmeckt. Also, worauf wartet ihr noch? Probiert das Rezept aus! Ich bin mir sicher, es wird ein Hit bei eurer Familie und euren Freunden sein. Und vergesst nicht, eure Erfahrungen mit mir zu teilen! Ich freue mich darauf, eure Fotos und Kommentare zu sehen. Lasst mich wissen, welche Variationen ihr ausprobiert habt und wie sie euch geschmeckt haben. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen!

Also, ran an die Äpfel, Käse und Gewürze! Ich wünsche euch viel Spaß beim Backen und Genießen!

Und denkt daran: Das Wichtigste ist, dass es euch schmeckt! Also, seid kreativ, habt Spaß und genießt jeden Bissen dieses köstlichen Gefüllte Bratäpfel Käsekuchen.


Gefüllte Bratäpfel Käsekuchen: Das perfekte Rezept für Weihnachten

Herbstlicher Käsekuchengenuss: Cremige Füllung trifft auf saftige Bratäpfel mit Walnuss-Rosinen-Füllung. Ein Fest für die Sinne!

Prep Time45 Minuten
Cook Time60-75 Minuten
Total Time300 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 12 Stücke

Ingredients

  • 6 mittelgroße Äpfel (z.B. Boskoop, Elstar oder Braeburn)
  • 100g Butter, weich
  • 75g brauner Zucker
  • 50g gehackte Walnüsse
  • 50g Rosinen
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Muskatnuss, frisch gerieben
  • 1 Prise Nelkenpulver
  • 2 EL Apfelsaft oder Calvados
  • 200g Butterkekse
  • 100g Butter, geschmolzen
  • 750g Quark (20% Fett)
  • 200g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 4 Eier
  • 200g Sahne
  • 50g Speisestärke
  • Saft und Abrieb einer halben Zitrone
  • Puderzucker zum Bestäuben
  • Vanillesauce zum Servieren

Instructions

  1. Bratäpfel vorbereiten:
    • Äpfel waschen, trocknen und Kerngehäuse ausstechen (nicht durchstechen!).
    • Weiche Butter, braunen Zucker, Walnüsse, Rosinen, Zimt, Muskatnuss und Nelkenpulver zu einer homogenen Masse verkneten.
    • Äpfel mit der Nuss-Zucker-Mischung füllen und leicht andrücken.
    • Gefüllte Äpfel in eine Auflaufform stellen und mit Apfelsaft oder Calvados beträufeln.
  2. Käsekuchenboden zubereiten:
    • Butterkekse zu feinen Krümeln zerstoßen (Gefrierbeutel und Nudelholz oder Mixer).
    • Keksbrösel mit geschmolzener Butter vermischen.
    • Springform (26 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen.
    • Keks-Butter-Mischung gleichmäßig auf dem Boden verteilen und festdrücken.
    • Keksboden für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
  3. Käsekuchenfüllung zubereiten:
    • Quark, Zucker und Vanillezucker zu einer glatten Masse verrühren.
    • Eier einzeln hinzufügen und gut verrühren (nicht zu lange rühren!).
    • Sahne und Speisestärke unterrühren.
    • Zitronensaft und -abrieb hinzufügen.
  4. Zusammenbau:
    • Die Hälfte der Käsekuchenmasse auf den Keksboden gießen.
    • Gefüllte Bratäpfel vorsichtig in die Käsekuchenmasse setzen und gleichmäßig verteilen.
    • Restliche Käsekuchenmasse über die Bratäpfel gießen, sodass sie gut bedeckt sind.
  5. Backen:
    • Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
    • Springform auf die mittlere Schiene stellen und für 60-75 Minuten backen.
    • Garprobe mit einem Holzstäbchen machen.
    • Käsekuchen im ausgeschalteten Ofen bei leicht geöffneter Tür langsam abkühlen lassen.
    • Anschließend für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
  6. Servieren:
    • Käsekuchen vorsichtig aus der Springform lösen und Backpapier entfernen.
    • Optional mit Puderzucker bestäuben.
    • In Stücke schneiden und mit Vanillesauce servieren.

Notes

  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren.
  • Das langsame Abkühlen im Ofen verhindert, dass der Käsekuchen zusammenfällt.
  • Der Käsekuchen schmeckt am besten, wenn er gut durchgekühlt ist.
  • Für eine intensivere Geschmacksnote können die Äpfel vor dem Füllen mit etwas Zimt bestreut werden.

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