Schwarze Johannisbeere Sangria: Das perfekte Rezept für den Sommer

Posted on

Clementinen Rumpunsch Eisringe – klingt das nicht schon nach purer Winterfreude und festlicher Stimmung? Ich finde, ja! Stell dir vor: Ein eisgekühlter Punsch, der nicht nur erfrischt, sondern auch mit einem Hauch von Exotik und Wärme verzaubert. Und das Beste daran? Die kleinen, funkelnden Eisringe, die nicht nur optisch ein Highlight sind, sondern auch den Geschmack perfekt abrunden.

Die Tradition des Punschs reicht weit zurück, bis ins 17. Jahrhundert, als die Britische Ostindien-Kompanie das Getränk aus Indien mitbrachte. Ursprünglich bestand er aus fünf Zutaten – Rum, Zucker, Zitrone, Wasser und Gewürze – daher der Name “Panch”, was auf Hindi “fünf” bedeutet. Im Laufe der Zeit hat sich der Punsch weiterentwickelt und unzählige Variationen hervorgebracht. Unsere Clementinen Rumpunsch Eisringe sind eine moderne Interpretation dieses Klassikers, die perfekt in die kalte Jahreszeit passt.

Was macht diesen Punsch so besonders? Es ist die Kombination aus fruchtiger Süße, würziger Wärme und einem Hauch von Rum, die einfach unwiderstehlich ist. Die Clementinen verleihen dem Punsch eine frische, zitrusartige Note, die perfekt mit dem würzigen Rum harmoniert. Und die Eisringe? Sie sind nicht nur ein hübscher Hingucker, sondern sorgen auch dafür, dass der Punsch lange kühl bleibt, ohne zu verwässern. Ob für die nächste Weihnachtsfeier, einen gemütlichen Abend mit Freunden oder einfach nur, um sich selbst etwas Gutes zu tun – diese Clementinen Rumpunsch Eisringe sind immer eine gute Wahl. Lass uns gemeinsam in die Zubereitung eintauchen!

Ingredients:

  • 750 ml trockener Rotwein (z.B. Rioja oder Cabernet Sauvignon)
  • 250 ml Schwarzer Johannisbeerlikör (Crème de Cassis)
  • 125 ml Brandy oder Cognac
  • 250 ml Schwarzer Johannisbeersaft
  • 1 Orange, in Scheiben geschnitten
  • 1 Zitrone, in Scheiben geschnitten
  • 1 Limette, in Scheiben geschnitten
  • 200 g frische oder gefrorene Schwarze Johannisbeeren
  • 1 Apfel, gewürfelt
  • 1 Birne, gewürfelt (optional)
  • 1 Stange Zimt
  • 2-3 Sternanis (optional)
  • Eiswürfel, zum Servieren
  • Sprudelwasser oder Ginger Ale, zum Auffüllen (optional)
  • Zucker oder Agavendicksaft, nach Geschmack (optional)

Zubereitung:

  1. Vorbereitung der Früchte: Beginne damit, die Orange, Zitrone und Limette gründlich zu waschen. Schneide sie dann in dünne Scheiben. Wenn du frische Schwarze Johannisbeeren verwendest, wasche sie ebenfalls und entferne eventuelle Stiele. Gefrorene Johannisbeeren kannst du direkt verwenden. Schäle den Apfel (und die Birne, falls du sie verwendest) und schneide sie in kleine Würfel. Die Größe der Würfel sollte etwa 1 cm betragen, damit sie gut in das Glas passen und ihre Aromen freisetzen können.
  2. Mischen der Zutaten: In einem großen Krug oder einer Bowle gibst du die vorbereiteten Fruchtscheiben (Orange, Zitrone, Limette), die Schwarzen Johannisbeeren und die Apfelwürfel. Füge die Zimtstange und den Sternanis (falls verwendet) hinzu. Diese Gewürze verleihen der Sangria eine zusätzliche, wärmende Note.
  3. Hinzufügen der alkoholischen Komponenten: Gieße den Rotwein, den Schwarzen Johannisbeerlikör und den Brandy (oder Cognac) über die Früchte. Achte darauf, dass der Krug groß genug ist, um alle Zutaten aufzunehmen, ohne dass er überläuft. Der Likör und der Brandy verstärken den fruchtigen Geschmack und den Alkoholgehalt der Sangria.
  4. Verfeinern mit Saft: Füge den Schwarzen Johannisbeersaft hinzu. Dieser Saft intensiviert den Geschmack der Schwarzen Johannisbeeren und sorgt für eine angenehme Süße. Rühre die Mischung vorsichtig um, damit sich alle Zutaten gut vermischen.
  5. Süßen nach Bedarf: Probiere die Sangria und entscheide, ob du sie süßer möchtest. Wenn ja, füge nach und nach Zucker oder Agavendicksaft hinzu, bis du den gewünschten Süßegrad erreicht hast. Rühre dabei immer wieder um, damit sich der Zucker oder Agavendicksaft vollständig auflöst. Beachte, dass die Süße der Sangria auch von der Süße des verwendeten Likörs und Saftes abhängt.
  6. Kühlzeit: Decke den Krug oder die Bowle ab und stelle die Sangria für mindestens 2 Stunden, besser aber über Nacht, in den Kühlschrank. Diese Kühlzeit ist entscheidend, damit sich die Aromen der Früchte, Gewürze und alkoholischen Getränke optimal verbinden und die Sangria ihren vollen Geschmack entfalten kann. Durch das Ziehenlassen werden die Früchte auch leicht mit Alkohol durchzogen, was sie besonders lecker macht.

Servieren:

  1. Vorbereiten der Gläser: Kurz vor dem Servieren füllst du die Gläser mit Eiswürfeln. Die Eiswürfel sorgen dafür, dass die Sangria schön kühl bleibt und nicht verwässert.
  2. Einfüllen der Sangria: Gieße die Sangria über die Eiswürfel in die Gläser. Achte darauf, dass du auch einige Früchte und Gewürze in jedes Glas gibst, damit jeder Gast eine schöne Mischung erhält.
  3. Auffüllen (optional): Wenn du möchtest, kannst du die Sangria mit Sprudelwasser oder Ginger Ale auffüllen. Dies verleiht der Sangria eine prickelnde Note und macht sie etwas leichter. Die Menge des Sprudelwassers oder Ginger Ales kannst du nach deinem Geschmack anpassen.
  4. Garnieren (optional): Du kannst die Gläser zusätzlich mit einer Scheibe Orange, Zitrone oder Limette garnieren. Auch ein paar frische Schwarze Johannisbeeren oder ein Minzezweig eignen sich gut zur Dekoration.
  5. Servieren und Genießen: Serviere die Schwarze Johannisbeer Sangria sofort und genieße sie mit Freunden und Familie! Sie ist der perfekte Drink für warme Sommerabende oder festliche Anlässe.

Tipps und Variationen:

  • Andere Früchte: Experimentiere mit anderen Früchten wie Pfirsichen, Nektarinen oder Himbeeren. Die Schwarze Johannisbeer Sangria lässt sich gut an den saisonalen Früchten anpassen.
  • Weniger Alkohol: Wenn du eine leichtere Sangria bevorzugst, kannst du die Menge des Brandys oder Cognacs reduzieren oder ganz weglassen. Du kannst auch mehr Saft hinzufügen, um den Alkoholgehalt zu senken.
  • Süße anpassen: Die Süße der Sangria hängt stark von den verwendeten Zutaten ab. Probiere die Sangria vor dem Servieren und füge bei Bedarf mehr Zucker oder Agavendicksaft hinzu. Du kannst auch Honig oder Ahornsirup verwenden, um der Sangria eine besondere Note zu verleihen.
  • Gewürze variieren: Neben Zimt und Sternanis kannst du auch andere Gewürze wie Nelken, Kardamom oder Ingwer verwenden. Diese Gewürze verleihen der Sangria eine wärmende und würzige Note, besonders in der kalten Jahreszeit.
  • Weiße Sangria: Für eine Variante mit Weißwein kannst du einen trockenen Weißwein wie Sauvignon Blanc oder Pinot Grigio verwenden. Ersetze den Schwarzen Johannisbeerlikör durch Holunderblütensirup oder Pfirsichlikör und verwende helle Früchte wie grüne Äpfel, Birnen und weiße Trauben.
  • Alkoholfreie Sangria: Für eine alkoholfreie Variante kannst du alkoholfreien Rotwein oder Traubensaft verwenden. Ersetze den Schwarzen Johannisbeerlikör durch Schwarzen Johannisbeersirup und den Brandy durch Apfelsaft oder Ginger Ale.
  • Sangria im Voraus zubereiten: Die Sangria kann gut im Voraus zubereitet werden. Je länger sie zieht, desto intensiver wird der Geschmack. Du kannst sie bis zu 24 Stunden im Voraus zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Füge die Eiswürfel und das Sprudelwasser oder Ginger Ale erst kurz vor dem Servieren hinzu, damit die Sangria nicht verwässert.
  • Dekoration: Die Dekoration der Sangria kann je nach Anlass variieren. Für eine festliche Gelegenheit kannst du die Gläser mit Zucker oder Zimt verzieren. Du kannst auch essbare Blüten oder Kräuter zur Dekoration verwenden.
Weitere Tipps für die perfekte Sangria:
  • Qualität der Zutaten: Verwende hochwertige Zutaten, um den besten Geschmack zu erzielen. Ein guter Rotwein, frische Früchte und ein hochwertiger Likör machen den Unterschied.
  • Geduld: Gib der Sangria genügend Zeit zum Ziehen. Je länger sie zieht, desto besser verbinden sich die Aromen.
  • Anpassen an den Geschmack: Die Sangria ist ein sehr variables Getränk. Passe die Zutaten und Mengen an deinen persönlichen Geschmack an.
  • Kreativität: Sei kreativ und experimentiere mit verschiedenen Zutaten und Geschmacksrichtungen. Die Möglichkeiten sind endlos!

Die Schwarze Johannisbeer Sangria ist ein erfrischender und fruchtiger Drink, der sich perfekt für jede Gelegenheit eignet. Mit diesen Tipps und Variationen kannst du deine eigene, einzigartige Sangria kreieren und deine Gäste begeistern. Viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen!

Schwarze Johannisbeere Sangria

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Schwarze Johannisbeere Sangria ein wenig inspirieren! Glaubt mir, diese Sangria ist mehr als nur ein Getränk – sie ist ein Erlebnis. Die tiefe, fruchtige Süße der schwarzen Johannisbeeren, kombiniert mit der spritzigen Frische des Weins und einem Hauch von Zitrone, ergibt eine Geschmacksexplosion, die einfach unwiderstehlich ist. Es ist die perfekte Erfrischung für einen warmen Sommerabend, ein geselliges Beisammensein mit Freunden oder einfach nur, um sich selbst etwas Gutes zu tun.

Warum ihr diese Sangria unbedingt ausprobieren müsst? Weil sie so unglaublich einfach zuzubereiten ist! Ihr braucht keine komplizierten Zutaten oder besonderen Fähigkeiten. Mit wenigen Handgriffen habt ihr ein Getränk gezaubert, das eure Gäste beeindrucken wird. Und das Beste daran: Ihr könnt die Sangria ganz nach eurem Geschmack anpassen. Seid mutig und experimentiert mit verschiedenen Weinsorten, Früchten oder Gewürzen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Schuss Gin oder Rum für eine extra Portion Kick? Oder mit ein paar frischen Minzblättern für eine noch erfrischendere Note?

Serviervorschläge und Variationen:

  • Serviert die Sangria gut gekühlt in großen Weingläsern oder Krügen.
  • Dekoriert die Gläser mit frischen Johannisbeeren, Zitronenscheiben oder Orangenspalten.
  • Für eine alkoholfreie Variante könnt ihr den Wein durch Traubensaft oder Johannisbeersaft ersetzen.
  • Probiert verschiedene Weinsorten aus, um euren persönlichen Favoriten zu finden. Ein trockener Roséwein oder ein fruchtiger Rotwein passen hervorragend zu den schwarzen Johannisbeeren.
  • Fügt weitere Früchte hinzu, wie zum Beispiel Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren.
  • Verfeinert die Sangria mit Gewürzen wie Zimt, Nelken oder Sternanis.
  • Für eine extra spritzige Note könnt ihr kurz vor dem Servieren etwas Mineralwasser oder Sekt hinzufügen.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch meine Schwarze Johannisbeere Sangria schmeckt! Lasst mich unbedingt wissen, ob ihr das Rezept ausprobiert habt und welche Variationen ihr euch einfallen lassen habt. Teilt eure Erfahrungen und Fotos auf Social Media und vergesst nicht, mich zu verlinken! Ich freue mich darauf, eure Kreationen zu sehen und von euren Geschmackserlebnissen zu hören.

Also, worauf wartet ihr noch? Ran an die schwarzen Johannisbeeren und zaubert euch eure eigene, unvergessliche Sangria! Ich bin mir sicher, ihr werdet es nicht bereuen. Und denkt daran: Das Wichtigste ist, Spaß zu haben und das Ergebnis zu genießen. Prost!

Ich bin mir sicher, dass diese Schwarze Johannisbeere Sangria zu einem echten Highlight auf eurer nächsten Party oder eurem nächsten Grillabend wird. Sie ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echter Hingucker. Und wer weiß, vielleicht wird sie ja sogar zu eurem neuen Lieblingsgetränk!

Also, viel Spaß beim Ausprobieren und Genießen! Ich freue mich auf euer Feedback!


Schwarze Johannisbeere Sangria: Das perfekte Rezept für den Sommer

Eine erfrischende und fruchtige Sangria mit intensivem Johannisbeergeschmack, verfeinert mit Rotwein, Likör und frischen Früchten. Ideal für Sommerabende und festliche Anlässe!

Prep Time20 Minuten
Cook Time0 Minuten
Total Time140 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 8 Portionen

Ingredients

  • 750 ml trockener Rotwein (z.B. Rioja oder Cabernet Sauvignon)
  • 250 ml Schwarzer Johannisbeerlikör (Crème de Cassis)
  • 125 ml Brandy oder Cognac
  • 250 ml Schwarzer Johannisbeersaft
  • 1 Orange, in Scheiben geschnitten
  • 1 Zitrone, in Scheiben geschnitten
  • 1 Limette, in Scheiben geschnitten
  • 200 g frische oder gefrorene Schwarze Johannisbeeren
  • 1 Apfel, gewürfelt
  • 1 Birne, gewürfelt (optional)
  • 1 Stange Zimt
  • 2-3 Sternanis (optional)
  • Eiswürfel, zum Servieren
  • Sprudelwasser oder Ginger Ale, zum Auffüllen (optional)
  • Zucker oder Agavendicksaft, nach Geschmack (optional)

Instructions

  1. Vorbereitung der Früchte: Orange, Zitrone und Limette waschen und in Scheiben schneiden. Frische Johannisbeeren waschen. Apfel (und Birne) schälen und würfeln.
  2. Mischen der Zutaten: Fruchtscheiben, Johannisbeeren, Apfelwürfel, Zimt und Sternanis in einen Krug geben.
  3. Alkoholische Komponenten hinzufügen: Rotwein, Johannisbeerlikör und Brandy (oder Cognac) hinzufügen.
  4. Mit Saft verfeinern: Johannisbeersaft hinzufügen und vorsichtig umrühren.
  5. Süßen nach Bedarf: Probieren und mit Zucker oder Agavendicksaft nach Geschmack süßen.
  6. Kühlzeit: Abdecken und mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank ziehen lassen.
  7. Servieren: Gläser mit Eiswürfeln füllen. Sangria über die Eiswürfel gießen, dabei Früchte und Gewürze verteilen.
  8. (Optional): Mit Sprudelwasser oder Ginger Ale auffüllen. Mit einer Scheibe Orange, Zitrone oder Limette garnieren.

Notes

  • Andere Früchte: Pfirsiche, Nektarinen oder Himbeeren können ebenfalls verwendet werden.
  • Weniger Alkohol: Brandy/Cognac reduzieren oder weglassen, mehr Saft hinzufügen.
  • Süße anpassen: Honig oder Ahornsirup als Alternative zum Süßen.
  • Gewürze variieren: Nelken, Kardamom oder Ingwer für eine wärmende Note.
  • Weiße Sangria: Trockenen Weißwein, Holunderblütensirup und helle Früchte verwenden.
  • Alkoholfreie Sangria: Alkoholfreien Rotwein/Traubensaft, Johannisbeersirup und Apfelsaft/Ginger Ale verwenden.
  • Vorbereitung: Kann bis zu 24 Stunden im Voraus zubereitet werden. Eis und Sprudel erst kurz vor dem Servieren hinzufügen.
  • Dekoration: Mit Zucker/Zimt verzieren, essbare Blüten oder Kräuter verwenden.
  • Qualität der Zutaten: Hochwertige Zutaten verwenden.
  • Geduld: Genügend Zeit zum Ziehen lassen.
  • Anpassen an den Geschmack: Zutaten und Mengen nach Bedarf anpassen.
  • Kreativität: Mit verschiedenen Zutaten und Geschmacksrichtungen experimentieren.

Tags:

Diese Rezepte könnten Ihnen auch gefallen

Leave a Comment