Glutenfreies Ramen selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

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Vegetarische Tortilla Suppe: Stell dir vor, ein dampfender Teller voller herzhafter Aromen, der dich von innen wärmt und gleichzeitig mit frischen, knackigen Toppings lockt. Klingt verlockend, oder? Diese Suppe ist nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch unglaublich einfach zuzubereiten – perfekt für einen gemütlichen Abend oder ein schnelles Mittagessen!

Die Tortilla Suppe hat ihre Wurzeln in der mexikanischen Küche, wo sie traditionell mit Hühnerbrühe zubereitet wird. Unsere vegetarische Tortilla Suppe ist eine köstliche Abwandlung dieses Klassikers, die ohne Fleisch auskommt, aber keineswegs an Geschmack einbüßt. Stattdessen setzen wir auf eine reichhaltige Gemüsebrühe und eine bunte Mischung aus Mais, Bohnen und Paprika, um eine vollmundige und befriedigende Mahlzeit zu kreieren.

Was die Tortilla Suppe so beliebt macht? Es ist die perfekte Kombination aus herzhaft, würzig und erfrischend. Die cremige Suppe wird durch knusprige Tortilla-Streifen, cremige Avocado und einen Spritzer Limettensaft ergänzt, was für ein unvergessliches Geschmackserlebnis sorgt. Und das Beste daran: Du kannst die Suppe ganz nach deinem Geschmack anpassen! Ob du es lieber schärfer magst oder eine extra Portion Käse hinzufügen möchtest – deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Lass uns gemeinsam in die Zubereitung dieser fantastischen Suppe eintauchen!

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Zutaten:

  • Für die glutenfreien Ramen-Nudeln:
    • 200g Tapiokastärke
    • 50g Reismehl
    • 1 TL Xanthan Gum
    • 1/2 TL Salz
    • 200ml kochendes Wasser
    • 1 EL Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl)
  • Für die Ramen-Brühe:
    • 2 Liter Hühner- oder Gemüsebrühe (glutenfrei)
    • 50g getrocknete Shiitake-Pilze
    • 1 Stück Ingwer (ca. 5cm), geschält und in Scheiben geschnitten
    • 4 Knoblauchzehen, zerdrückt
    • 2 Frühlingszwiebeln, in grobe Stücke geschnitten
    • 2 EL Sojasauce (glutenfrei Tamari)
    • 1 EL Reisessig
    • 1 TL Sesamöl
    • 1/2 TL Zucker
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Für den Belag (Toppings):
    • 200g Schweinebauch (optional, kann auch durch Tofu oder Hähnchen ersetzt werden)
    • 2 Eier
    • 1/2 Bund Spinat
    • 1/2 Karotte, in Julienne geschnitten
    • 2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
    • Nori-Blätter (getrocknetes Seetang), in Streifen geschnitten
    • Sesamsamen (geröstet)
    • Chiliöl (optional)

Zubereitung der glutenfreien Ramen-Nudeln:

  1. Mischen der trockenen Zutaten: In einer großen Schüssel Tapiokastärke, Reismehl, Xanthan Gum und Salz vermischen. Das Xanthan Gum ist wichtig, um den Nudeln die nötige Elastizität zu verleihen, da Gluten fehlt.
  2. Hinzufügen des kochenden Wassers: Das kochende Wasser langsam unter ständigem Rühren zu den trockenen Zutaten geben. Am besten mit einem Holzlöffel oder einer Gabel arbeiten, da die Mischung sehr heiß ist.
  3. Kneten des Teigs: Sobald die Mischung etwas abgekühlt ist, das Pflanzenöl hinzufügen und den Teig mit den Händen zu einer glatten Kugel verkneten. Der Teig sollte weich und geschmeidig sein, aber nicht klebrig. Wenn er zu klebrig ist, etwas mehr Tapiokastärke hinzufügen.
  4. Ruhen lassen: Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Dies hilft, die Stärke zu hydratisieren und den Teig leichter verarbeitbar zu machen.
  5. Nudeln formen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Nudeln zu formen.
    • Nudelmaschine: Wenn du eine Nudelmaschine hast, teile den Teig in kleinere Portionen und rolle ihn durch die Maschine, beginnend mit der dicksten Einstellung und dann immer dünner werdend, bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Schneide die Nudeln dann mit dem Nudelschneider-Aufsatz in die gewünschte Breite.
    • Von Hand: Wenn du keine Nudelmaschine hast, kannst du den Teig auch von Hand ausrollen. Rolle den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn aus und schneide ihn dann mit einem scharfen Messer in feine Streifen.
  6. Kochen der Nudeln: In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen. Die Nudeln portionsweise ins kochende Wasser geben und ca. 2-3 Minuten kochen, bis sie gar sind und an die Oberfläche steigen.
  7. Abschrecken: Die gekochten Nudeln sofort in ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken, um den Garprozess zu stoppen und zu verhindern, dass sie zusammenkleben.

Zubereitung der Ramen-Brühe:

  1. Vorbereitung der Zutaten: Die getrockneten Shiitake-Pilze in warmem Wasser für mindestens 30 Minuten einweichen, bis sie weich sind. Das Einweichwasser aufbewahren, da es viel Geschmack enthält. Die Pilze anschließend ausdrücken und in Scheiben schneiden. Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Knoblauchzehen zerdrücken. Frühlingszwiebeln in grobe Stücke schneiden.
  2. Ansetzen der Brühe: In einem großen Topf die Hühner- oder Gemüsebrühe zusammen mit den eingeweichten Shiitake-Pilzen (samt Einweichwasser, aber durch ein feines Sieb gießen, um eventuelle Sandreste zu entfernen), Ingwer, Knoblauch und Frühlingszwiebeln zum Kochen bringen.
  3. Köcheln lassen: Die Hitze reduzieren und die Brühe für mindestens 1 Stunde köcheln lassen, damit sich die Aromen gut entfalten können. Je länger die Brühe köchelt, desto intensiver wird der Geschmack.
  4. Abschmecken: Nach dem Köcheln die Brühe durch ein feines Sieb gießen, um die festen Bestandteile zu entfernen. Die Brühe zurück in den Topf geben und mit Sojasauce (Tamari), Reisessig, Sesamöl, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Brühe sollte ausgewogen schmecken – salzig, süß, sauer und umami.

Zubereitung des Belags (Toppings):

  1. Schweinebauch (optional): Wenn du Schweinebauch verwendest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihn zuzubereiten.
    • Gekocht: Den Schweinebauch in einem Topf mit Wasser bedecken und ca. 1-2 Stunden kochen, bis er weich ist. Anschließend in Scheiben schneiden und kurz in einer Pfanne anbraten, um ihn knusprig zu machen.
    • Geschmort: Den Schweinebauch in Würfel schneiden und in einem Topf mit etwas Öl anbraten. Dann mit Sojasauce, Reiswein (oder Sherry), Ingwer und Knoblauch ablöschen und mit Wasser bedecken. Zugedeckt ca. 2-3 Stunden schmoren lassen, bis der Schweinebauch sehr weich ist.

    Alternativ kannst du auch Tofu in Würfel schneiden und anbraten oder Hähnchenbrust grillen oder braten und in Scheiben schneiden.

  2. Eier: Die Eier in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren und die Eier für 6-7 Minuten kochen, um sie wachsweich zu bekommen. Die Eier sofort in kaltem Wasser abschrecken und schälen. Anschließend halbieren oder vierteln.
  3. Spinat: Den Spinat waschen und kurz in kochendem Wasser blanchieren (ca. 30 Sekunden). Anschließend sofort in kaltem Wasser abschrecken, um die grüne Farbe zu erhalten. Den Spinat gut ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
  4. Karotten: Die Karotte schälen und in feine Julienne schneiden.
  5. Frühlingszwiebeln: Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
  6. Nori-Blätter: Die Nori-Blätter in Streifen schneiden.
  7. Sesamsamen: Die Sesamsamen in einer trockenen Pfanne ohne Öl rösten, bis sie duften und leicht gebräunt sind.

Anrichten der Ramen:

  1. Nudeln in die Schüssel geben: Eine Portion der gekochten und abgeschreckten Ramen-Nudeln in eine große Ramen-Schüssel geben.
  2. Brühe hinzufügen: Die heiße Ramen-Brühe über die Nudeln gießen.
  3. Belag hinzufügen: Den Belag (Schweinebauch oder Tofu/Hähnchen, Eier, Spinat, Karotten, Frühlingszwiebeln, Nori-Blätter und Sesamsamen) dekorativ auf der Brühe verteilen.
  4. Servieren: Die Ramen sofort

    Glutenfreies Ramen selber machen

    Fazit:

    Also, worauf wartest du noch? Dieses glutenfreie Ramen selber machen ist nicht nur eine köstliche Mahlzeit, sondern auch ein Abenteuer in der Küche, das sich garantiert lohnt! Ich verspreche dir, der Aufwand wird mit einem Geschmackserlebnis belohnt, das dich umhauen wird. Die Brühe ist reichhaltig und aromatisch, die Nudeln haben den perfekten Biss, und die Toppings machen jedes Ramen-Erlebnis zu einem individuellen Kunstwerk.

    Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest? Weil es dir die Möglichkeit gibt, ein Restaurant-würdiges Gericht in deiner eigenen Küche zu zaubern, und das ganz ohne Gluten! Es ist perfekt für alle mit Zöliakie oder Glutenunverträglichkeit, die nicht auf den Genuss von Ramen verzichten möchten. Aber auch für alle anderen, die einfach mal etwas Neues ausprobieren und ihre Geschmacksknospen verwöhnen wollen, ist dieses Rezept ein absolutes Muss.

    Serviervorschläge und Variationen:

    Die Möglichkeiten sind endlos! Du kannst dein Ramen mit verschiedenen Toppings verfeinern. Wie wäre es zum Beispiel mit:

    • Chashu-Schweinefleisch: Langsam geschmortes Schweinefleisch, das in dünne Scheiben geschnitten wird.
    • Ajitsuke Tamago: Marinierte Eier mit einem weichen, cremigen Eigelb.
    • Menma: Fermentierte Bambussprossen.
    • Nori-Algenblätter: Für einen zusätzlichen Umami-Geschmack.
    • Frühlingszwiebeln: Gehackt, für eine frische Note.
    • Shiitake-Pilze: Angebraten, für einen erdigen Geschmack.
    • Kimchi: Für eine scharfe und würzige Variante.
    • Mais: Für eine süße Note.
    • Spinat: Für eine gesunde Beilage.

    Du kannst auch mit verschiedenen Brühen experimentieren. Probiere zum Beispiel eine Miso-Brühe, eine Shoyu-Brühe oder eine Tonkotsu-Brühe. Oder wie wäre es mit einer vegetarischen Variante mit einer Gemüsebrühe?

    Und natürlich kannst du auch die Nudeln variieren. Es gibt mittlerweile viele gute glutenfreie Ramen-Nudeln im Handel. Achte darauf, dass sie die richtige Konsistenz haben und nicht zu schnell verkochen.

    Mein Tipp: Bereite die Brühe am besten schon am Vortag zu. So haben die Aromen genügend Zeit, sich zu entfalten. Und vergiss nicht, die Eier rechtzeitig zu marinieren, damit sie den vollen Geschmack annehmen können.

    Ich bin total gespannt darauf, wie dir dieses Rezept gefällt! Also, ran an den Herd und probiere es aus! Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen. Poste ein Foto auf Instagram und tagge mich (@deinInstagramName) oder hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich darauf, von deinen Erfahrungen zu hören und zu sehen, wie du dein glutenfreies Ramen selber machen perfektioniert hast!

    Lass es dir schmecken und viel Spaß beim Kochen!

    Ich bin mir sicher, dass du mit diesem Rezept ein unvergessliches Ramen-Erlebnis haben wirst. Es ist einfach, lecker und glutenfrei – was will man mehr?

    Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und los geht’s!


    Glutenfreies Ramen selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

    Eine köstliche, glutenfreie Ramen-Variante mit hausgemachten Nudeln aus Tapiokastärke und Reismehl in einer herzhaften Brühe mit vielfältigen Toppings.

    Prep Time45 Minuten
    Cook Time60 Minuten
    Total Time180 Minuten
    Category: Abendessen
    Yield: 4 Portionen

    Ingredients

    • 200g Tapiokastärke
    • 50g Reismehl
    • 1 TL Xanthan Gum
    • 1/2 TL Salz
    • 200ml kochendes Wasser
    • 1 EL Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl)
    • 2 Liter Hühner- oder Gemüsebrühe (glutenfrei)
    • 50g getrocknete Shiitake-Pilze
    • 1 Stück Ingwer (ca. 5cm), geschält und in Scheiben geschnitten
    • 4 Knoblauchzehen, zerdrückt
    • 2 Frühlingszwiebeln, in grobe Stücke geschnitten
    • 2 EL Sojasauce (glutenfrei Tamari)
    • 1 EL Reisessig
    • 1 TL Sesamöl
    • 1/2 TL Zucker
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • 200g Schweinebauch (optional, kann auch durch Tofu oder Hähnchen ersetzt werden)
    • 2 Eier
    • 1/2 Bund Spinat
    • 1/2 Karotte, in Julienne geschnitten
    • 2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
    • Nori-Blätter (getrocknetes Seetang), in Streifen geschnitten
    • Sesamsamen (geröstet)
    • Chiliöl (optional)

    Instructions

    1. Mischen der trockenen Zutaten: In einer großen Schüssel Tapiokastärke, Reismehl, Xanthan Gum und Salz vermischen. Das Xanthan Gum ist wichtig, um den Nudeln die nötige Elastizität zu verleihen, da Gluten fehlt.
    2. Hinzufügen des kochenden Wassers: Das kochende Wasser langsam unter ständigem Rühren zu den trockenen Zutaten geben. Am besten mit einem Holzlöffel oder einer Gabel arbeiten, da die Mischung sehr heiß ist.
    3. Kneten des Teigs: Sobald die Mischung etwas abgekühlt ist, das Pflanzenöl hinzufügen und den Teig mit den Händen zu einer glatten Kugel verkneten. Der Teig sollte weich und geschmeidig sein, aber nicht klebrig. Wenn er zu klebrig ist, etwas mehr Tapiokastärke hinzufügen.
    4. Ruhen lassen: Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen. Dies hilft, die Stärke zu hydratisieren und den Teig leichter verarbeitbar zu machen.
    5. Nudeln formen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Nudeln zu formen.
      • Nudelmaschine: Wenn du eine Nudelmaschine hast, teile den Teig in kleinere Portionen und rolle ihn durch die Maschine, beginnend mit der dicksten Einstellung und dann immer dünner werdend, bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Schneide die Nudeln dann mit dem Nudelschneider-Aufsatz in die gewünschte Breite.
      • Von Hand: Wenn du keine Nudelmaschine hast, kannst du den Teig auch von Hand ausrollen. Rolle den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche dünn aus und schneide ihn dann mit einem scharfen Messer in feine Streifen.
    6. Kochen der Nudeln: In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen. Die Nudeln portionsweise ins kochende Wasser geben und ca. 2-3 Minuten kochen, bis sie gar sind und an die Oberfläche steigen.
    7. Abschrecken: Die gekochten Nudeln sofort in ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken, um den Garprozess zu stoppen und zu verhindern, dass sie zusammenkleben.
    8. Vorbereitung der Zutaten: Die getrockneten Shiitake-Pilze in warmem Wasser für mindestens 30 Minuten einweichen, bis sie weich sind. Das Einweichwasser aufbewahren, da es viel Geschmack enthält. Die Pilze anschließend ausdrücken und in Scheiben schneiden. Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Knoblauchzehen zerdrücken. Frühlingszwiebeln in grobe Stücke schneiden.
    9. Ansetzen der Brühe: In einem großen Topf die Hühner- oder Gemüsebrühe zusammen mit den eingeweichten Shiitake-Pilzen (samt Einweichwasser, aber durch ein feines Sieb gießen, um eventuelle Sandreste zu entfernen), Ingwer, Knoblauch und Frühlingszwiebeln zum Kochen bringen.
    10. Köcheln lassen: Die Hitze reduzieren und die Brühe für mindestens 1 Stunde köcheln lassen, damit sich die Aromen gut entfalten können. Je länger die Brühe köchelt, desto intensiver wird der Geschmack.
    11. Abschmecken: Nach dem Köcheln die Brühe durch ein feines Sieb gießen, um die festen Bestandteile zu entfernen. Die Brühe zurück in den Topf geben und mit Sojasauce (Tamari), Reisessig, Sesamöl, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Brühe sollte ausgewogen schmecken – salzig, süß, sauer und umami.
    12. Schweinebauch (optional): Wenn du Schweinebauch verwendest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihn zuzubereiten.
      • Gekocht: Den Schweinebauch in einem Topf mit Wasser bedecken und ca. 1-2 Stunden kochen, bis er weich ist. Anschließend in Scheiben schneiden und kurz in einer Pfanne anbraten, um ihn knusprig zu machen.
      • Geschmort: Den Schweinebauch in Würfel schneiden und in einem Topf mit etwas Öl anbraten. Dann mit Sojasauce, Reiswein (oder Sherry), Ingwer und Knoblauch ablöschen und mit Wasser bedecken. Zugedeckt ca. 2-3 Stunden schmoren lassen, bis der Schweinebauch sehr weich ist.

      Alternativ kannst du auch Tofu in Würfel schneiden und anbraten oder Hähnchenbrust grillen oder braten und in Scheiben schneiden.

    13. Eier: Die Eier in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren und die Eier für 6-7 Minuten kochen, um sie wachsweich zu bekommen. Die Eier sofort in kaltem Wasser abschrecken und schälen. Anschließend halbieren oder vierteln.
    14. Spinat: Den Spinat waschen und kurz in kochendem Wasser blanchieren (ca. 30 Sekunden). Anschließend sofort in kaltem Wasser abschrecken, um die grüne Farbe zu erhalten. Den Spinat gut ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
    15. Karotten: Die Karotte schälen und in feine Julienne schneiden.
    16. Frühlingszwiebeln: Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
    17. Nori-Blätter: Die Nori-Blätter in Streifen schneiden.
    18. Sesamsamen: Die Sesamsamen in einer trockenen Pfanne ohne Öl rösten, bis sie duften und leicht gebräunt sind.
    19. Nudeln in die Schüssel geben: Eine Portion der gekochten und abgeschreckten Ramen-Nudeln in eine große Ramen-Schüssel geben.
    20. Brühe hinzufügen: Die heiße Ramen-Brühe über die Nudeln gießen.
    21. Belag hinzufügen: Den Belag (Schweinebauch oder Tofu/Hähnchen, Eier, Spinat, Karotten, Frühlingszwiebeln, Nori-Blätter und Sesamsamen) dekorativ auf der Brühe verteilen.
    22. Servieren: Die Ramen sofort servieren und genießen.

    Notes

    • Die Kochzeit der Eier kann je nach gewünschter Konsistenz des Eigelbs variieren.

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