Bananen Pekannuss Protein Muffins: Das einfache Rezept für gesunde Muffins

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Prosciutto Gemüse Ei Muffins – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor: Ein herzhafter, proteinreicher Snack, der perfekt für ein schnelles Frühstück, einen sättigenden Brunch oder sogar als leckere Beilage zum Abendessen geeignet ist. Diese kleinen Köstlichkeiten sind nicht nur unglaublich vielseitig, sondern auch ein echter Hingucker auf jedem Buffet.

Die Idee, Eier in Muffinformen zu backen, ist natürlich nicht neu. Schon seit Generationen werden Eier in unzähligen Varianten zubereitet. Aber die Kombination aus dem salzigen Prosciutto, frischem Gemüse und dem fluffigen Ei macht diese Prosciutto Gemüse Ei Muffins zu etwas ganz Besonderem. Sie sind eine moderne Interpretation eines klassischen Gerichts, die sowohl geschmacklich als auch optisch überzeugt.

Was macht diese Muffins so beliebt? Nun, zum einen ist es die unschlagbare Kombination aus Geschmack und Textur. Der salzige Prosciutto harmoniert perfekt mit dem frischen Gemüse und dem cremigen Ei. Zum anderen sind sie unglaublich praktisch. Sie lassen sich wunderbar vorbereiten und sind somit ideal für alle, die morgens wenig Zeit haben oder ein gesundes Mittagessen für unterwegs suchen. Und nicht zu vergessen: Sie sind einfach unglaublich lecker! Probiere es selbst und lass dich von diesen kleinen Geschmacksexplosionen verzaubern!

Zutaten:

  • 3 sehr reife Bananen, zerdrückt
  • 2 große Eier
  • 60 ml ungesüßter Apfelmus
  • 60 ml Mandelmilch (oder jede andere Milch)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 120 g Haferflocken (fein gemahlen oder als Hafermehl)
  • 60 g Proteinpulver (Vanille oder neutral)
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Natron
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • 60 g gehackte Pekannüsse, plus mehr zum Bestreuen
  • 30 g dunkle Schokoladenstückchen (optional)
  • Süßungsmittel nach Geschmack (z.B. Stevia, Ahornsirup, Honig – optional, je nach Süße der Bananen und des Proteinpulvers)
  • Kochspray oder Muffinförmchen

Vorbereitung des Teigs:

  1. Bananen vorbereiten: Beginne damit, die Bananen in einer großen Schüssel mit einer Gabel gründlich zu zerdrücken. Sie sollten fast flüssig sein, damit sie sich gut mit den anderen Zutaten vermischen. Je reifer die Bananen, desto süßer und feuchter werden die Muffins.
  2. Feuchte Zutaten mischen: Füge die Eier, den Apfelmus, die Mandelmilch und den Vanilleextrakt zu den zerdrückten Bananen hinzu. Verrühre alles gut, bis eine homogene Masse entsteht. Der Apfelmus hilft, die Muffins saftig zu halten und reduziert die Menge an benötigtem Öl oder Butter.
  3. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel vermische die Haferflocken (oder das Hafermehl), das Proteinpulver, das Backpulver, das Natron, das Salz und den Zimt. Achte darauf, dass alle trockenen Zutaten gut vermischt sind, damit sich das Backpulver und Natron gleichmäßig verteilen und die Muffins gut aufgehen.
  4. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Gib die trockenen Zutaten zu den feuchten Zutaten hinzu und verrühre alles vorsichtig, bis gerade so alles vermischt ist. Übermixe den Teig nicht, da dies zu zähen Muffins führen kann. Es ist okay, wenn noch ein paar kleine Klümpchen vorhanden sind.
  5. Nüsse und Schokolade hinzufügen: Hebe die gehackten Pekannüsse und die dunklen Schokoladenstückchen (falls verwendet) unter den Teig. Verteile sie gleichmäßig, damit jeder Muffin eine gute Menge an Nüssen und Schokolade enthält.
  6. Süße anpassen: Probiere den Teig und füge bei Bedarf etwas Süßungsmittel hinzu. Bedenke, dass die Bananen bereits Süße liefern, und das Proteinpulver möglicherweise auch. Beginne mit einer kleinen Menge und taste dich langsam heran, bis du die gewünschte Süße erreicht hast.

Backvorgang:

  1. Ofen vorheizen: Heize deinen Ofen auf 175°C (350°F) vor. Stelle sicher, dass das Backblech in der Mitte des Ofens platziert ist.
  2. Muffinform vorbereiten: Sprühe eine Muffinform mit Kochspray ein oder verwende Papierförmchen. Das Kochspray verhindert, dass die Muffins kleben bleiben, und die Papierförmchen erleichtern das Herausnehmen.
  3. Teig in die Förmchen füllen: Fülle die Muffinförmchen zu etwa 2/3 voll mit dem Teig. Lasse etwas Platz nach oben, da die Muffins beim Backen noch aufgehen werden.
  4. Mit Pekannüssen bestreuen: Bestreue die Oberseite der Muffins mit zusätzlichen gehackten Pekannüssen. Dies verleiht ihnen nicht nur einen schönen optischen Reiz, sondern auch zusätzlichen Geschmack und Textur.
  5. Backen: Backe die Muffins für 20-25 Minuten oder bis ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herauskommt. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behalte die Muffins im Auge. Sie sollten goldbraun sein und sich fest anfühlen.
  6. Abkühlen lassen: Lasse die Muffins nach dem Backen einige Minuten in der Muffinform abkühlen, bevor du sie auf ein Kuchengitter stellst, um vollständig abzukühlen. Dies verhindert, dass sie zusammenfallen oder feucht werden.

Tipps und Variationen:

  • Proteinpulver: Die Wahl des Proteinpulvers kann den Geschmack und die Textur der Muffins beeinflussen. Vanilleproteinpulver passt gut zu Banane und Pekannuss, aber auch ein neutrales Proteinpulver funktioniert gut. Wenn du ein Proteinpulver mit starkem Geschmack verwendest, passe die Menge möglicherweise an.
  • Haferflocken: Du kannst entweder fein gemahlene Haferflocken (Hafermehl) oder normale Haferflocken verwenden. Wenn du normale Haferflocken verwendest, werden die Muffins etwas rustikaler in der Textur.
  • Nüsse: Pekannüsse passen hervorragend zu Bananen, aber du kannst auch andere Nüsse wie Walnüsse, Mandeln oder Haselnüsse verwenden.
  • Schokolade: Dunkle Schokoladenstückchen sind eine köstliche Ergänzung, aber du kannst auch Milchschokoladenstückchen oder weiße Schokoladenstückchen verwenden. Oder lasse sie ganz weg, wenn du es schokoladenfrei magst.
  • Gewürze: Zimt ist ein klassisches Gewürz für Bananenbrot und Muffins, aber du kannst auch andere Gewürze wie Muskatnuss, Ingwer oder Kardamom hinzufügen.
  • Vegane Option: Um die Muffins vegan zu machen, ersetze die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Eier (1 Esslöffel gemahlene Leinsamen mit 3 Esslöffeln Wasser verrühren und 5 Minuten quellen lassen). Verwende außerdem pflanzliche Milch und vegane Schokoladenstückchen.
  • Aufbewahrung: Die Muffins können bei Raumtemperatur in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Im Kühlschrank halten sie sich bis zu einer Woche. Du kannst sie auch einfrieren und bei Bedarf auftauen.

Weitere Ideen:

  • Blaubeeren hinzufügen: Eine Handvoll Blaubeeren in den Teig geben, um eine fruchtige Note hinzuzufügen.
  • Nussbutter-Swirl: Einen Löffel Nussbutter (z.B. Erdnussbutter, Mandelbutter) auf jeden Muffin geben und mit einem Messer oder Zahnstocher verquirlen, bevor sie gebacken werden.
  • Kokosraspeln: Kokosraspeln in den Teig geben oder die Oberseite der Muffins damit bestreuen.
Genieße deine selbstgemachten Bananen-Pekannuss-Protein-Muffins!

Bananen Pekannuss Protein Muffins

Fazit:

Okay, liebe Backfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Bananen Pekannuss Protein Muffins so richtig anfixen! Denn mal ehrlich, wer kann schon einem saftigen, proteinreichen Muffin widerstehen, der auch noch superlecker schmeckt und sich perfekt in den Alltag integrieren lässt? Ich bin total überzeugt, dass diese kleinen Köstlichkeiten eure Backroutine bereichern werden. Sie sind nicht nur ein toller Snack für zwischendurch, sondern auch ein perfektes Frühstück to go oder ein gesunder Nachtisch, der die Gelüste stillt, ohne gleich ein schlechtes Gewissen zu verursachen.

Warum ihr diese Muffins unbedingt ausprobieren müsst? Ganz einfach: Sie sind unglaublich einfach zuzubereiten, ihr braucht keine ausgefallenen Zutaten und das Ergebnis ist einfach umwerfend. Die Kombination aus reifen Bananen, knackigen Pekannüssen und dem zusätzlichen Protein macht diese Muffins zu einem echten Power-Snack. Und das Beste daran: Ihr könnt sie ganz nach eurem Geschmack anpassen!

Serviervorschläge und Variationen:

Ihr könnt die Muffins pur genießen, aber ich habe da noch ein paar Ideen, wie ihr sie noch aufpeppen könnt:

  • Mit einem Klecks griechischem Joghurt: Das sorgt für eine extra Portion Protein und eine cremige Textur.
  • Mit einem Hauch Zimt oder Muskatnuss: Das verleiht den Muffins eine winterliche Note.
  • Mit Schokoladenstückchen: Für alle Schokoladenliebhaber unter euch – einfach ein paar Zartbitterschokoladenstückchen in den Teig geben.
  • Als Basis für ein Muffin-Parfait: Die Muffins in Scheiben schneiden und mit Joghurt, Beeren und Nüssen schichten.
  • Als Topping für Eis: Die Muffins zerbröseln und über euer Lieblingseis streuen.

Und wenn ihr es noch etwas ausgefallener möchtet, könnt ihr auch andere Nüsse verwenden, wie zum Beispiel Walnüsse oder Mandeln. Oder ihr tauscht die Pekannüsse gegen getrocknete Cranberries oder Rosinen aus. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Ihr könnt auch mit verschiedenen Proteinpulvern experimentieren, um den Geschmack und die Nährwerte der Muffins anzupassen. Vanille, Schokolade oder Banane – probiert einfach aus, was euch am besten schmeckt.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch die Bananen Pekannuss Protein Muffins schmecken werden! Also, ran an den Ofen und lasst es mich wissen! Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir. Ich freue mich darauf, von euch zu hören und zu sehen, wie ihr dieses Rezept interpretiert. Vergesst nicht, eure Kreationen mit dem Hashtag #BananenPekannussProteinMuffins zu versehen, damit ich sie auch finde! Und wer weiß, vielleicht inspiriert ihr ja auch andere Backbegeisterte dazu, diese leckeren Muffins auszuprobieren. Also, viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

Ich bin mir sicher, dass diese Muffins bald zu euren Lieblingsrezepten gehören werden. Sie sind einfach zu gut, um sie nicht auszuprobieren! Und denkt daran: Backen ist mehr als nur ein Hobby, es ist eine Leidenschaft! Also, lasst eurer Kreativität freien Lauf und zaubert mit diesem Rezept eure ganz persönlichen Bananen Pekannuss Protein Muffins.


Bananen Pekannuss Protein Muffins: Das einfache Rezept für gesunde Muffins

Saftige und gesunde Bananen-Pekannuss-Protein-Muffins. Perfekt als Frühstück, Snack oder für unterwegs. Einfach zuzubereiten und voller Geschmack!

Prep Time15 Minuten
Cook Time20-25 Minuten
Total Time40 Minuten
Category: Frühstück
Yield: 12 Muffins

Ingredients

  • 3 sehr reife Bananen, zerdrückt
  • 2 große Eier
  • 60 ml ungesüßter Apfelmus
  • 60 ml Mandelmilch (oder jede andere Milch)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 120 g Haferflocken (fein gemahlen oder als Hafermehl)
  • 60 g Proteinpulver (Vanille oder neutral)
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Natron
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 1/2 Teelöffel Zimt
  • 60 g gehackte Pekannüsse, plus mehr zum Bestreuen
  • 30 g dunkle Schokoladenstückchen (optional)
  • Süßungsmittel nach Geschmack (z.B. Stevia, Ahornsirup, Honig – optional, je nach Süße der Bananen und des Proteinpulvers)
  • Kochspray oder Muffinförmchen

Instructions

  1. Bananen vorbereiten: Bananen in einer großen Schüssel mit einer Gabel gründlich zerdrücken.
  2. Feuchte Zutaten mischen: Eier, Apfelmus, Mandelmilch und Vanilleextrakt zu den Bananen geben und gut verrühren.
  3. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel Haferflocken, Proteinpulver, Backpulver, Natron, Salz und Zimt vermischen.
  4. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Trockene Zutaten zu den feuchten Zutaten geben und vorsichtig verrühren, bis alles vermischt ist. Nicht übermixen.
  5. Nüsse und Schokolade hinzufügen: Gehackte Pekannüsse und Schokoladenstückchen (falls verwendet) unter den Teig heben.
  6. Süße anpassen: Teig probieren und bei Bedarf Süßungsmittel hinzufügen.
  7. Ofen vorheizen: Ofen auf 175°C (350°F) vorheizen.
  8. Muffinform vorbereiten: Muffinform mit Kochspray einsprühen oder Papierförmchen verwenden.
  9. Teig in die Förmchen füllen: Muffinförmchen zu etwa 2/3 voll mit dem Teig füllen.
  10. Mit Pekannüssen bestreuen: Oberseite der Muffins mit zusätzlichen gehackten Pekannüssen bestreuen.
  11. Backen: Muffins für 20-25 Minuten backen oder bis ein Zahnstocher sauber herauskommt.
  12. Abkühlen lassen: Muffins einige Minuten in der Muffinform abkühlen lassen, bevor sie auf ein Kuchengitter gestellt werden.

Notes

  • Die Wahl des Proteinpulvers kann den Geschmack beeinflussen.
  • Du kannst Hafermehl oder normale Haferflocken verwenden.
  • Pekannüsse können durch andere Nüsse ersetzt werden.
  • Dunkle Schokoladenstückchen sind optional.
  • Zimt kann durch andere Gewürze ersetzt werden.
  • Für eine vegane Option Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Eier ersetzen, pflanzliche Milch und vegane Schokoladenstückchen verwenden.
  • Muffins können bei Raumtemperatur bis zu 3 Tage aufbewahrt werden, im Kühlschrank bis zu einer Woche. Sie können auch eingefroren werden.
  • Weitere Ideen: Blaubeeren hinzufügen, Nussbutter-Swirl, Kokosraspeln.

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