Falafel Bowl selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

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Taco Nudeln mit Makkaroni – klingt verrückt, schmeckt aber unglaublich gut! Stell dir vor, die cremige Behaglichkeit von Makkaroni mit Käse trifft auf die würzige, herzhafte Explosion eines Tacos. Ja, du hast richtig gehört! Dieses Gericht ist eine unerwartete, aber absolut geniale Kombination, die deine Geschmacksknospen auf eine kulinarische Reise schickt.

Obwohl die genaue Herkunft der Taco Nudeln mit Makkaroni im Dunkeln liegt, vermuten wir, dass sie aus der Notwendigkeit heraus geboren wurde, Reste kreativ zu verwerten. Vielleicht ein Taco-Dienstag, der auf einen Mac and Cheese-Mittwoch folgte? Wie auch immer, das Ergebnis ist ein Gericht, das Komfort, Würze und eine ordentliche Portion Nostalgie vereint.

Was macht diese Taco Nudeln so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Balance zwischen cremig und würzig, weich und knackig. Die Makkaroni sorgen für eine beruhigende Basis, während das Taco-Fleisch, die Gewürze und die Toppings für einen aufregenden Kontrast sorgen. Und das Beste daran? Es ist unglaublich einfach und schnell zuzubereiten, ideal für einen stressigen Abend oder ein spontanes Mittagessen. Ich persönlich liebe es, weil es so vielseitig ist! Du kannst deine Lieblings-Taco-Toppings hinzufügen, von Salsa und Guacamole bis hin zu saurer Sahne und Jalapeños. Lass deiner Kreativität freien Lauf und kreiere deine ganz persönliche Version dieser köstlichen Fusion!

Zutaten:

  • Für die Falafel:
    • 250g getrocknete Kichererbsen (über Nacht in reichlich Wasser eingeweicht)
    • 1 große Zwiebel, gehackt
    • 3-4 Knoblauchzehen, gehackt
    • 1/2 Bund frische Petersilie, gehackt
    • 1/4 Bund frischer Koriander, gehackt (optional, aber sehr empfehlenswert)
    • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
    • 1 TL gemahlener Koriander
    • 1/2 TL Chilipulver (oder mehr, je nach Geschmack)
    • 1/2 TL Backpulver
    • 1 EL Zitronensaft
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Pflanzenöl zum Frittieren
  • Für die Tahini-Soße:
    • 1/4 Tasse Tahini (Sesampaste)
    • 2-3 EL Zitronensaft
    • 2-3 EL Wasser (oder mehr, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen)
    • 1 Knoblauchzehe, gepresst
    • 1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel
    • Salz nach Geschmack
  • Für die Bowl:
    • 1 Tasse Quinoa oder Reis, gekocht
    • 1 Gurke, gewürfelt
    • 2 Tomaten, gewürfelt
    • 1/2 rote Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
    • 1/2 Paprika (rot oder gelb), gewürfelt
    • 1/2 Avocado, gewürfelt
    • 100g Feta-Käse, zerbröselt (optional)
    • Hummus (fertig gekauft oder selbstgemacht)
    • Eingelegte rote Zwiebeln (optional)
    • Frische Petersilie oder Koriander zum Garnieren
    • Etwas Zitronensaft zum Beträufeln

Falafel Zubereitung:

  1. Kichererbsen vorbereiten: Stelle sicher, dass die Kichererbsen mindestens 12 Stunden (oder über Nacht) in reichlich kaltem Wasser eingeweicht wurden. Sie sollten sich deutlich vergrößert haben. Gieße das Einweichwasser ab und spüle die Kichererbsen gründlich unter fließendem Wasser ab. Wichtig: Die Kichererbsen werden *nicht* gekocht!
  2. Zutaten vermischen: Gib die eingeweichten Kichererbsen, die gehackte Zwiebel, den Knoblauch, die Petersilie, den Koriander (falls verwendet), Kreuzkümmel, Koriander, Chilipulver, Backpulver und Zitronensaft in eine Küchenmaschine.
  3. Pürieren: Püriere die Zutaten, bis eine grobe, aber zusammenhängende Masse entsteht. Es ist wichtig, dass die Masse nicht zu fein wird, da die Falafel sonst zu trocken werden können. Es sollten noch kleine Stückchen von den Kichererbsen erkennbar sein. Wenn die Masse zu trocken ist, kannst du esslöffelweise etwas Wasser hinzufügen, bis sie die richtige Konsistenz hat.
  4. Würzen: Schmecke die Falafel-Masse mit Salz und Pfeffer ab. Sei großzügig mit den Gewürzen, da sie den Geschmack der Falafel maßgeblich beeinflussen.
  5. Ruhen lassen: Decke die Falafel-Masse ab und stelle sie für mindestens 30 Minuten (oder bis zu einer Stunde) in den Kühlschrank. Dies gibt den Aromen Zeit, sich zu entfalten und hilft, dass die Falafel beim Frittieren besser zusammenhalten.

Falafel Frittieren:

  1. Öl erhitzen: Erhitze ausreichend Pflanzenöl (ca. 5-7 cm hoch) in einem Topf oder einer Fritteuse auf ca. 175°C. Du kannst die Temperatur mit einem Küchenthermometer überprüfen. Wenn du kein Thermometer hast, kannst du testen, ob das Öl heiß genug ist, indem du ein kleines Stück Brot hineingibst. Wenn es sofort brutzelt und goldbraun wird, ist das Öl bereit.
  2. Falafel formen: Forme aus der Falafel-Masse kleine Bällchen oder flache Taler. Du kannst dafür einen Eisportionierer oder einfach deine Hände verwenden. Achte darauf, dass die Falafel nicht zu groß sind, da sie sonst innen nicht richtig durchgaren.
  3. Frittieren: Gib die Falafel vorsichtig in das heiße Öl. Achte darauf, dass du nicht zu viele Falafel auf einmal frittierst, da dies die Temperatur des Öls senken kann. Frittiere die Falafel für ca. 3-5 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wende sie dabei gelegentlich, damit sie gleichmäßig bräunen.
  4. Abtropfen lassen: Nimm die frittierten Falafel mit einem Schaumlöffel aus dem Öl und lasse sie auf einem mit Küchenpapier ausgelegten Teller abtropfen, um überschüssiges Öl zu entfernen.

Tahini-Soße Zubereitung:

  1. Zutaten vermischen: Gib Tahini, Zitronensaft, Wasser, Knoblauch und Kreuzkümmel in eine kleine Schüssel.
  2. Verrühren: Verrühre die Zutaten gut miteinander, bis eine glatte Soße entsteht. Füge bei Bedarf mehr Wasser hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Die Soße sollte cremig und leicht fließend sein.
  3. Abschmecken: Schmecke die Tahini-Soße mit Salz ab. Du kannst auch noch etwas mehr Zitronensaft oder Knoblauch hinzufügen, je nach Geschmack.
  4. Ruhen lassen: Lasse die Tahini-Soße vor dem Servieren etwas ziehen, damit sich die Aromen entfalten können.

Bowl Zusammenstellung:

  1. Basis vorbereiten: Gib eine Portion gekochte Quinoa oder Reis in eine Schüssel.
  2. Gemüse hinzufügen: Verteile die gewürfelte Gurke, Tomaten, rote Zwiebel und Paprika über die Quinoa oder den Reis.
  3. Falafel hinzufügen: Lege die frittierten Falafel auf das Gemüse.
  4. Toppings hinzufügen: Gib die gewürfelte Avocado, den Feta-Käse (falls verwendet) und einen Klecks Hummus auf die Bowl.
  5. Soße hinzufügen: Beträufle die Bowl großzügig mit der Tahini-Soße.
  6. Garnieren: Garniere die Bowl mit frischer Petersilie oder Koriander und beträufle sie mit etwas Zitronensaft.
  7. Servieren: Serviere die Falafel Bowl sofort und genieße sie! Du kannst sie auch mit eingelegten roten Zwiebeln oder anderen Toppings deiner Wahl ergänzen.

Tipps und Variationen:

  • Falafel backen statt frittieren: Für eine gesündere Variante kannst du die Falafel auch im Ofen backen. Heize den Ofen auf 200°C vor. Lege die geformten Falafel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und beträufle sie mit etwas Olivenöl. Backe sie für ca. 20-25 Minuten, bis sie goldbraun sind.
  • Andere Gemüsesorten: Du kannst die Bowl mit anderen Gemüsesorten deiner Wahl ergänzen, z.B. mit geriebenen Karotten, gebratenen Auberginen oder Zucchini.
  • Scharfe Soße: Für eine schärfere Variante kannst du der Tahini-Soße etwas Sriracha oder andere scharfe Soße hinzufügen.
  • Kräuter: Experimentiere mit verschiedenen Kräutern in den Falafel, z.B. mit Minze oder Dill.
  • Glutenfreie Variante: Achte darauf, dass der verwendete Hummus und die Tahini-Soße glutenfrei sind, falls du eine glutenfreie Variante der Bowl zubereiten möchtest.

Falafel Bowl selber machen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Ich hoffe, ich konnte dich davon überzeugen, dass diese Falafel Bowl mehr als nur ein Trend ist. Sie ist ein Fest für die Sinne, ein Nährstoff-Booster und ein unglaublich befriedigendes Gericht, das du ganz nach deinem Geschmack gestalten kannst. Diese Falafel Bowl selber machen ist nicht nur einfach, sondern auch eine fantastische Möglichkeit, um mehr pflanzliche Ernährung in deinen Alltag zu integrieren. Und mal ehrlich, wer kann schon knusprigen Falafel, frischem Gemüse und einem cremigen Dressing widerstehen?

Ich finde, diese Bowl ist ein absolutes Muss für alle, die auf der Suche nach einer gesunden, leckeren und unkomplizierten Mahlzeit sind. Die Kombination aus den würzigen Falafel, dem knackigen Gemüse und dem cremigen Tahini-Dressing ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran: Du kannst sie ganz nach deinen Vorlieben anpassen.

Serviervorschläge und Variationen:

Du kannst die Falafel Bowl warm oder kalt genießen. Sie eignet sich perfekt als Mittagessen, Abendessen oder auch als Meal Prep für die ganze Woche. Wenn du es etwas schärfer magst, kannst du etwas Chili-Flocken oder eine scharfe Soße hinzufügen. Für eine extra Portion Protein kannst du noch Kichererbsen oder Linsen dazugeben. Und wenn du keine Falafel magst (was ich mir kaum vorstellen kann!), kannst du sie auch durch gegrillten Halloumi oder Tofu ersetzen.

Hier sind noch ein paar Ideen, wie du deine Falafel Bowl noch individueller gestalten kannst:

  • Getreide: Quinoa, brauner Reis, Couscous oder Bulgur sind tolle Alternativen zu Reis.
  • Gemüse: Probiere geröstete Süßkartoffeln, gegrillte Zucchini oder eingelegte rote Zwiebeln.
  • Kräuter: Frische Minze, Koriander oder Petersilie verleihen der Bowl eine besondere Note.
  • Dressing: Anstelle des Tahini-Dressings kannst du auch ein Joghurt-Dressing mit Zitrone und Knoblauch zubereiten.
  • Toppings: Sesam, geröstete Nüsse oder Granatapfelkerne sorgen für zusätzlichen Crunch und Geschmack.

Lass deiner Kreativität freien Lauf und experimentiere mit verschiedenen Zutaten, um deine perfekte Falafel Bowl zu kreieren. Ich bin mir sicher, du wirst begeistert sein! Und vergiss nicht, die Falafel lassen sich auch super als Snack zwischendurch genießen, oder in einem Pita-Brot mit etwas Salat und Dressing.

Ich kann es kaum erwarten, von deinen Kreationen zu hören! Probiere das Rezept unbedingt aus und teile deine Erfahrungen mit mir. Poste ein Foto deiner Falafel Bowl auf Social Media und tagge mich, damit ich sehen kann, was du gezaubert hast. Ich bin gespannt auf deine Variationen und Tipps!

Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und ran an die Falafel! Ich verspreche dir, es lohnt sich. Und denk daran: Falafel Bowl selber machen ist nicht nur ein Rezept, sondern ein Erlebnis. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Bon appétit!


Falafel Bowl selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Knusprige Falafel in einer bunten Bowl mit frischem Gemüse, cremiger Tahini-Soße und optional Feta – ein Geschmackserlebnis aus dem Orient!

Prep Time45 Minuten
Cook Time20 Minuten
Total Time65 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen

Ingredients

  • 250g getrocknete Kichererbsen (über Nacht in reichlich Wasser eingeweicht)
  • 1 große Zwiebel, gehackt
  • 3-4 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1/2 Bund frische Petersilie, gehackt
  • 1/4 Bund frischer Koriander, gehackt (optional, aber sehr empfehlenswert)
  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 TL gemahlener Koriander
  • 1/2 TL Chilipulver (oder mehr, je nach Geschmack)
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1 EL Zitronensaft
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Pflanzenöl zum Frittieren
  • 1/4 Tasse Tahini (Sesampaste)
  • 2-3 EL Zitronensaft
  • 2-3 EL Wasser (oder mehr, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen)
  • 1 Knoblauchzehe, gepresst
  • 1/4 TL gemahlener Kreuzkümmel
  • Salz nach Geschmack
  • 1 Tasse Quinoa oder Reis, gekocht
  • 1 Gurke, gewürfelt
  • 2 Tomaten, gewürfelt
  • 1/2 rote Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
  • 1/2 Paprika (rot oder gelb), gewürfelt
  • 1/2 Avocado, gewürfelt
  • 100g Feta-Käse, zerbröselt (optional)
  • Hummus (fertig gekauft oder selbstgemacht)
  • Eingelegte rote Zwiebeln (optional)
  • Frische Petersilie oder Koriander zum Garnieren
  • Etwas Zitronensaft zum Beträufeln

Instructions

  1. Kichererbsen vorbereiten: Stelle sicher, dass die Kichererbsen mindestens 12 Stunden (oder über Nacht) in reichlich kaltem Wasser eingeweicht wurden. Sie sollten sich deutlich vergrößert haben. Gieße das Einweichwasser ab und spüle die Kichererbsen gründlich unter fließendem Wasser ab. Wichtig: Die Kichererbsen werden nicht gekocht!
  2. Zutaten vermischen: Gib die eingeweichten Kichererbsen, die gehackte Zwiebel, den Knoblauch, die Petersilie, den Koriander (falls verwendet), Kreuzkümmel, Koriander, Chilipulver, Backpulver und Zitronensaft in eine Küchenmaschine.
  3. Pürieren: Püriere die Zutaten, bis eine grobe, aber zusammenhängende Masse entsteht. Es ist wichtig, dass die Masse nicht zu fein wird, da die Falafel sonst zu trocken werden können. Es sollten noch kleine Stückchen von den Kichererbsen erkennbar sein. Wenn die Masse zu trocken ist, kannst du esslöffelweise etwas Wasser hinzufügen, bis sie die richtige Konsistenz hat.
  4. Würzen: Schmecke die Falafel-Masse mit Salz und Pfeffer ab. Sei großzügig mit den Gewürzen, da sie den Geschmack der Falafel maßgeblich beeinflussen.
  5. Ruhen lassen: Decke die Falafel-Masse ab und stelle sie für mindestens 30 Minuten (oder bis zu einer Stunde) in den Kühlschrank. Dies gibt den Aromen Zeit, sich zu entfalten und hilft, dass die Falafel beim Frittieren besser zusammenhalten.
  6. Öl erhitzen: Erhitze ausreichend Pflanzenöl (ca. 5-7 cm hoch) in einem Topf oder einer Fritteuse auf ca. 175°C. Du kannst die Temperatur mit einem Küchenthermometer überprüfen. Wenn du kein Thermometer hast, kannst du testen, ob das Öl heiß genug ist, indem du ein kleines Stück Brot hineingibst. Wenn es sofort brutzelt und goldbraun wird, ist das Öl bereit.
  7. Falafel formen: Forme aus der Falafel-Masse kleine Bällchen oder flache Taler. Du kannst dafür einen Eisportionierer oder einfach deine Hände verwenden. Achte darauf, dass die Falafel nicht zu groß sind, da sie sonst innen nicht richtig durchgaren.
  8. Frittieren: Gib die Falafel vorsichtig in das heiße Öl. Achte darauf, dass du nicht zu viele Falafel auf einmal frittierst, da dies die Temperatur des Öls senken kann. Frittiere die Falafel für ca. 3-5 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wende sie dabei gelegentlich, damit sie gleichmäßig bräunen.
  9. Abtropfen lassen: Nimm die frittierten Falafel mit einem Schaumlöffel aus dem Öl und lasse sie auf einem mit Küchenpapier ausgelegten Teller abtropfen, um überschüssiges Öl zu entfernen.
  10. Tahini-Soße zubereiten: Gib Tahini, Zitronensaft, Wasser, Knoblauch und Kreuzkümmel in eine kleine Schüssel. Verrühre die Zutaten gut miteinander, bis eine glatte Soße entsteht. Füge bei Bedarf mehr Wasser hinzu, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. Die Soße sollte cremig und leicht fließend sein. Schmecke die Tahini-Soße mit Salz ab. Du kannst auch noch etwas mehr Zitronensaft oder Knoblauch hinzufügen, je nach Geschmack. Lasse die Tahini-Soße vor dem Servieren etwas ziehen, damit sich die Aromen entfalten können.
  11. Bowl zusammenstellen: Gib eine Portion gekochte Quinoa oder Reis in eine Schüssel. Verteile die gewürfelte Gurke, Tomaten, rote Zwiebel und Paprika über die Quinoa oder den Reis. Lege die frittierten Falafel auf das Gemüse. Gib die gewürfelte Avocado, den Feta-Käse (falls verwendet) und einen Klecks Hummus auf die Bowl. Beträufle die Bowl großzügig mit der Tahini-Soße. Garniere die Bowl mit frischer Petersilie oder Koriander und beträufle sie mit etwas Zitronensaft. Serviere die Falafel Bowl sofort und genieße sie! Du kannst sie auch mit eingelegten roten Zwiebeln oder anderen Toppings deiner Wahl ergänzen.

Notes

  • Für eine gesündere Variante kannst du die Falafel auch im Ofen backen. Heize den Ofen auf 200°C vor. Lege die geformten Falafel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und beträufle sie mit etwas Olivenöl. Backe sie für ca. 20-25 Minuten, bis sie goldbraun sind.
  • Du kannst die Bowl mit anderen Gemüsesorten deiner Wahl ergänzen, z.B. mit geriebenen Karotten, gebratenen Auberginen oder Zucchini.
  • Für eine schärfere Variante kannst du der Tahini-Soße etwas Sriracha oder andere scharfe Soße hinzufügen.
  • Experimentiere mit verschiedenen Kräutern in den Falafel, z.B. mit Minze oder Dill.
  • Achte darauf, dass der verwendete Hummus und die Tahini-Soße glutenfrei sind, falls du eine glutenfreie Variante der Bowl zubereiten möchtest.

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