Gebratene Lasagne zubereiten: Das einfache Rezept für zu Hause

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One Pot Pasta Hackfleisch – klingt das nicht verlockend? Stell dir vor: Eine Mahlzeit, die nicht nur unglaublich lecker ist, sondern auch im Handumdrehen zubereitet ist und kaum Abwasch verursacht. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Aber genau das ist der Zauber von One Pot Pasta!

Pasta, in all ihren Formen und Variationen, ist ein Grundnahrungsmittel in vielen Kulturen, besonders in Italien. Doch die Idee, alle Zutaten – Pasta, Sauce, Gemüse und Fleisch – in einem einzigen Topf zu garen, ist eine moderne Interpretation, die vor allem durch ihre Einfachheit und ihren Komfort besticht. Es ist eine Art kulinarische Revolution für den modernen, oft zeitgeplagten Koch.

Warum lieben die Leute One Pot Pasta Hackfleisch so sehr? Nun, es ist die perfekte Kombination aus Geschmack und Bequemlichkeit. Das Hackfleisch verleiht der Pasta eine herzhafte Tiefe, während die Pasta selbst die Aromen der Sauce wunderbar aufnimmt. Die Textur ist cremig und befriedigend, und das Beste daran: Du sparst dir eine Menge Zeit und Mühe beim Kochen und Aufräumen. Es ist das ideale Gericht für einen stressigen Wochentag oder ein gemütliches Wochenende, wenn du keine Lust hast, stundenlang in der Küche zu stehen. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du dieses einfache, aber unglaublich befriedigende Gericht zubereiten kannst!

Zutaten:

  • 500g Lasagneplatten (frisch oder getrocknet)
  • 500g Rinderhackfleisch
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 400g gehackte Tomaten (aus der Dose)
  • 200g passierte Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 1 TL getrockneter Basilikum
  • 1/2 TL Zucker
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Olivenöl
  • 50g Butter
  • 50g Mehl
  • 750ml Milch
  • Eine Prise Muskatnuss
  • Salz und Pfeffer für die Béchamelsauce
  • 200g geriebener Mozzarella
  • 100g geriebener Parmesan
  • Frische Basilikumblätter zum Garnieren (optional)

Zubereitung der Fleischsauce (Ragù):

  1. Erhitze in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze.
  2. Gib die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie an, bis sie glasig ist, etwa 5 Minuten. Achte darauf, dass sie nicht braun wird.
  3. Füge den gepressten Knoblauch hinzu und brate ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet.
  4. Gib das Rinderhackfleisch in den Topf und brate es krümelig an. Verwende einen Kochlöffel, um das Fleisch während des Bratens aufzubrechen. Achte darauf, dass das Fleisch vollständig durchgegart ist und keine rosa Stellen mehr vorhanden sind.
  5. Gieße das überschüssige Fett ab. Das ist wichtig, damit die Lasagne später nicht zu fettig wird.
  6. Füge die gehackten Tomaten, die passierten Tomaten und das Tomatenmark hinzu.
  7. Würze die Sauce mit Oregano, Basilikum, Zucker, Salz und Pfeffer. Der Zucker hilft, die Säure der Tomaten auszugleichen.
  8. Verrühre alles gut und lasse die Sauce bei niedriger Hitze mindestens 30 Minuten köcheln. Je länger die Sauce köchelt, desto intensiver wird der Geschmack. Rühre gelegentlich um, damit die Sauce nicht anbrennt. Du kannst die Sauce auch länger köcheln lassen, bis zu 1-2 Stunden, um den Geschmack noch weiter zu intensivieren.
  9. Schmecke die Sauce ab und passe die Würzung bei Bedarf an. Füge eventuell noch etwas Salz, Pfeffer oder Kräuter hinzu.

Zubereitung der Béchamelsauce:

  1. Schmelze die Butter in einem mittelgroßen Topf bei mittlerer Hitze.
  2. Sobald die Butter geschmolzen ist, gib das Mehl hinzu und verrühre es mit einem Schneebesen, bis eine glatte Paste entsteht (Roux). Brate die Roux für etwa 1-2 Minuten an, dabei sollte sie nicht braun werden. Das Anbraten des Mehls hilft, den Mehlgeschmack zu reduzieren.
  3. Nimm den Topf vom Herd und gieße langsam die kalte Milch hinzu, während du ständig mit dem Schneebesen rührst, um Klumpenbildung zu vermeiden. Es ist wichtig, die Milch langsam hinzuzufügen und ständig zu rühren, um eine glatte Sauce zu erhalten.
  4. Stelle den Topf wieder auf den Herd und erhitze die Sauce bei mittlerer Hitze, während du ständig rührst.
  5. Bringe die Sauce zum Kochen und lasse sie unter ständigem Rühren eindicken, bis sie die Konsistenz einer cremigen Sauce hat. Das dauert etwa 5-10 Minuten.
  6. Würze die Béchamelsauce mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss. Die Muskatnuss verleiht der Sauce eine besondere Note.
  7. Schmecke die Sauce ab und passe die Würzung bei Bedarf an.

Zusammensetzen der Lasagne:

  1. Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Fette eine rechteckige Auflaufform (ca. 20×30 cm) leicht mit etwas Olivenöl oder Butter ein.
  3. Verteile eine dünne Schicht Fleischsauce auf dem Boden der Auflaufform.
  4. Bedecke die Fleischsauce mit einer Schicht Lasagneplatten. Wenn du getrocknete Lasagneplatten verwendest, musst du sie möglicherweise vorher kurz in heißem Wasser einweichen, damit sie weicher werden. Frische Lasagneplatten können direkt verwendet werden.
  5. Verteile eine Schicht Béchamelsauce über die Lasagneplatten.
  6. Streue etwas geriebenen Mozzarella und Parmesan über die Béchamelsauce.
  7. Wiederhole die Schichten (Fleischsauce, Lasagneplatten, Béchamelsauce, Käse), bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Die oberste Schicht sollte aus Béchamelsauce und Käse bestehen.
  8. Bedecke die Auflaufform mit Alufolie. Dadurch wird verhindert, dass die Lasagne zu schnell bräunt.
  9. Backe die Lasagne für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen.
  10. Entferne die Alufolie und backe die Lasagne weitere 15-20 Minuten, oder bis sie goldbraun und blubbernd ist.
  11. Nimm die Lasagne aus dem Ofen und lasse sie vor dem Anschneiden und Servieren etwa 10-15 Minuten ruhen. Dadurch lässt sie sich besser schneiden und die Saucen können sich setzen.
  12. Garniere die Lasagne vor dem Servieren mit frischen Basilikumblättern (optional).

Tipps und Variationen:

  • Gemüse hinzufügen: Du kannst der Fleischsauce zusätzliches Gemüse wie Karotten, Sellerie oder Paprika hinzufügen, um den Geschmack und den Nährwert zu erhöhen. Schneide das Gemüse fein und brate es zusammen mit der Zwiebel und dem Knoblauch an.
  • Ricotta-Käse: Für eine cremigere Lasagne kannst du zwischen den Schichten Ricotta-Käse verteilen. Verrühre den Ricotta mit etwas Parmesan, Ei und Gewürzen, bevor du ihn auf die Lasagneplatten gibst.
  • Spinat: Eine weitere Möglichkeit, die Lasagne mit Gemüse anzureichern, ist die Zugabe von Spinat. Blanchiere den Spinat kurz und hacke ihn grob, bevor du ihn zwischen die Schichten gibst.
  • Käsesorten: Experimentiere mit verschiedenen Käsesorten, um den Geschmack der Lasagne zu variieren. Neben Mozzarella und Parmesan kannst du auch Gruyère, Provolone oder Fontina verwenden.
  • Vegetarische Lasagne: Für eine vegetarische Variante kannst du das Rinderhackfleisch durch Gemüse wie Zucchini, Auberginen, Pilze oder Linsen ersetzen.
  • Glutenfreie Lasagne: Verwende glutenfreie Lasagneplatten, um eine glutenfreie Version des Gerichts zuzubereiten.
  • Vorbereitung: Die Lasagne kann gut vorbereitet werden. Du kannst sie bis zum Backen zusammensetzen und dann im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Backen solltest du sie etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen.
  • Einfrieren: Die gebackene Lasagne kann auch eingefroren werden. Lasse sie vollständig abkühlen, bevor du sie in Portionen schneidest und in Gefrierbehältern verpackst. Zum Auftauen stelle die Lasagne über Nacht in den Kühlschrank und erwärme sie dann im Ofen.

Gebratene Lasagne zubereiten

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Gebratene Lasagne ein bisschen Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt davon, dass ihr dieses Gericht unbedingt ausprobieren müsst. Es ist nicht nur eine fantastische Möglichkeit, Lasagne mal ganz anders zu erleben, sondern auch eine tolle Option, wenn ihr Gäste erwartet und etwas Besonderes auftischen wollt. Die knusprige Kruste, die saftige Füllung und der intensive Geschmack – das ist einfach eine unschlagbare Kombination!

Warum ist diese gebratene Lasagne nun ein absolutes Muss? Erstens, weil sie so unglaublich lecker ist! Die Aromen verschmelzen beim Braten zu einem harmonischen Ganzen, das jeden Gaumen verwöhnt. Zweitens, weil sie sich super vorbereiten lässt. Ihr könnt die Lasagne schon am Vortag schichten und dann kurz vor dem Servieren anbraten. Das spart Zeit und Stress, besonders wenn ihr Besuch habt. Und drittens, weil sie einfach mal etwas anderes ist als die klassische Ofen-Lasagne. Sie bringt Abwechslung auf den Tisch und sorgt garantiert für Gesprächsstoff.

Serviervorschläge und Variationen:

Die gebratene Lasagne schmeckt hervorragend pur, aber ihr könnt sie natürlich auch mit verschiedenen Beilagen kombinieren. Ein frischer, knackiger Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing passt perfekt dazu. Oder wie wäre es mit geröstetem Gemüse wie Paprika, Zucchini und Aubergine? Auch ein cremiger Dip aus Joghurt und Kräutern ist eine tolle Ergänzung. Und wer es etwas deftiger mag, kann noch ein paar gebratene Champignons oder Speckwürfel dazu servieren.

Bei den Variationen sind eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt! Ihr könnt die Füllung nach Belieben anpassen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer vegetarischen Variante mit Spinat, Ricotta und gerösteten Pinienkernen? Oder mit einer Lasagne mit Meeresfrüchten wie Garnelen und Muscheln? Auch bei der Käsesorte könnt ihr variieren. Anstatt Mozzarella könnt ihr auch Gruyère, Parmesan oder eine Mischung aus verschiedenen Käsesorten verwenden. Und wer es gerne scharf mag, kann noch ein paar Chiliflocken oder eine gehackte Chili in die Füllung geben.

Ein paar weitere Ideen für eure gebratene Lasagne:

  • Toskanische Variante: Mit Salsiccia, Fenchel und Pecorino-Käse.
  • Mexikanische Variante: Mit Hackfleisch, Mais, schwarzen Bohnen und Cheddar-Käse.
  • Griechische Variante: Mit Lammhackfleisch, Auberginen, Feta-Käse und einer Béchamel-Sauce mit Zimt.

Ich bin schon so gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat. Teilt eure Fotos und Erfahrungen auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und zu sehen, wie ihr eure eigene, ganz persönliche Gebratene Lasagne zubereitet habt. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass dieses Rezept ein voller Erfolg wird und ihr eure Familie und Freunde damit begeistern werdet. Also, ran an den Herd und lasst es euch schmecken!


Gebratene Lasagne zubereiten: Das einfache Rezept für zu Hause

Ein klassisches italienisches Gericht mit herzhafter Fleischsauce, cremiger Béchamelsauce und geschmolzenem Käse, geschichtet mit Lasagneplatten.

Prep Time45 Minuten
Cook Time45 Minuten
Total Time90 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6-8 Portionen

Ingredients

  • 500g Lasagneplatten (frisch oder getrocknet)
  • 500g Rinderhackfleisch
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 400g gehackte Tomaten (aus der Dose)
  • 200g passierte Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 1 TL getrockneter Basilikum
  • 1/2 TL Zucker
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Olivenöl
  • 50g Butter
  • 50g Mehl
  • 750ml Milch
  • Eine Prise Muskatnuss
  • Salz und Pfeffer für die Béchamelsauce
  • 200g geriebener Mozzarella
  • 100g geriebener Parmesan
  • Frische Basilikumblätter zum Garnieren (optional)

Instructions

  1. Erhitze in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze.
  2. Gib die gehackte Zwiebel hinzu und brate sie an, bis sie glasig ist, etwa 5 Minuten. Achte darauf, dass sie nicht braun wird.
  3. Füge den gepressten Knoblauch hinzu und brate ihn für etwa 1 Minute mit, bis er duftet.
  4. Gib das Rinderhackfleisch in den Topf und brate es krümelig an. Verwende einen Kochlöffel, um das Fleisch während des Bratens aufzubrechen. Achte darauf, dass das Fleisch vollständig durchgegart ist und keine rosa Stellen mehr vorhanden sind.
  5. Gieße das überschüssige Fett ab. Das ist wichtig, damit die Lasagne später nicht zu fettig wird.
  6. Füge die gehackten Tomaten, die passierten Tomaten und das Tomatenmark hinzu.
  7. Würze die Sauce mit Oregano, Basilikum, Zucker, Salz und Pfeffer. Der Zucker hilft, die Säure der Tomaten auszugleichen.
  8. Verrühre alles gut und lasse die Sauce bei niedriger Hitze mindestens 30 Minuten köcheln. Je länger die Sauce köchelt, desto intensiver wird der Geschmack. Rühre gelegentlich um, damit die Sauce nicht anbrennt. Du kannst die Sauce auch länger köcheln lassen, bis zu 1-2 Stunden, um den Geschmack noch weiter zu intensivieren.
  9. Schmecke die Sauce ab und passe die Würzung bei Bedarf an. Füge eventuell noch etwas Salz, Pfeffer oder Kräuter hinzu.
  10. Schmelze die Butter in einem mittelgroßen Topf bei mittlerer Hitze.
  11. Sobald die Butter geschmolzen ist, gib das Mehl hinzu und verrühre es mit einem Schneebesen, bis eine glatte Paste entsteht (Roux). Brate die Roux für etwa 1-2 Minuten an, dabei sollte sie nicht braun werden. Das Anbraten des Mehls hilft, den Mehlgeschmack zu reduzieren.
  12. Nimm den Topf vom Herd und gieße langsam die kalte Milch hinzu, während du ständig mit dem Schneebesen rührst, um Klumpenbildung zu vermeiden. Es ist wichtig, die Milch langsam hinzuzufügen und ständig zu rühren, um eine glatte Sauce zu erhalten.
  13. Stelle den Topf wieder auf den Herd und erhitze die Sauce bei mittlerer Hitze, während du ständig rührst.
  14. Bringe die Sauce zum Kochen und lasse sie unter ständigem Rühren eindicken, bis sie die Konsistenz einer cremigen Sauce hat. Das dauert etwa 5-10 Minuten.
  15. Würze die Béchamelsauce mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss. Die Muskatnuss verleiht der Sauce eine besondere Note.
  16. Schmecke die Sauce ab und passe die Würzung bei Bedarf an.
  17. Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  18. Fette eine rechteckige Auflaufform (ca. 20×30 cm) leicht mit etwas Olivenöl oder Butter ein.
  19. Verteile eine dünne Schicht Fleischsauce auf dem Boden der Auflaufform.
  20. Bedecke die Fleischsauce mit einer Schicht Lasagneplatten. Wenn du getrocknete Lasagneplatten verwendest, musst du sie möglicherweise vorher kurz in heißem Wasser einweichen, damit sie weicher werden. Frische Lasagneplatten können direkt verwendet werden.
  21. Verteile eine Schicht Béchamelsauce über die Lasagneplatten.
  22. Streue etwas geriebenen Mozzarella und Parmesan über die Béchamelsauce.
  23. Wiederhole die Schichten (Fleischsauce, Lasagneplatten, Béchamelsauce, Käse), bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Die oberste Schicht sollte aus Béchamelsauce und Käse bestehen.
  24. Bedecke die Auflaufform mit Alufolie. Dadurch wird verhindert, dass die Lasagne zu schnell bräunt.
  25. Backe die Lasagne für 30 Minuten im vorgeheizten Ofen.
  26. Entferne die Alufolie und backe die Lasagne weitere 15-20 Minuten, oder bis sie goldbraun und blubbernd ist.
  27. Nimm die Lasagne aus dem Ofen und lasse sie vor dem Anschneiden und Servieren etwa 10-15 Minuten ruhen. Dadurch lässt sie sich besser schneiden und die Saucen können sich setzen.
  28. Garniere die Lasagne vor dem Servieren mit frischen Basilikumblättern (optional).

Notes

  • Du kannst der Fleischsauce zusätzliches Gemüse wie Karotten, Sellerie oder Paprika hinzufügen, um den Geschmack und den Nährwert zu erhöhen. Schneide das Gemüse fein und brate es zusammen mit der Zwiebel und dem Knoblauch an.
  • Für eine cremigere Lasagne kannst du zwischen den Schichten Ricotta-Käse verteilen. Verrühre den Ricotta mit etwas Parmesan, Ei und Gewürzen, bevor du ihn auf die Lasagneplatten gibst.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Lasagne mit Gemüse anzureichern, ist die Zugabe von Spinat. Blanchiere den Spinat kurz und hacke ihn grob, bevor du ihn zwischen die Schichten gibst.
  • Experimentiere mit verschiedenen Käsesorten, um den Geschmack der Lasagne zu variieren. Neben Mozzarella und Parmesan kannst du auch Gruyère, Provolone oder Fontina verwenden.
  • Für eine vegetarische Variante kannst du das Rinderhackfleisch durch Gemüse wie Zucchini, Auberginen, Pilze oder Linsen ersetzen.
  • Verwende glutenfreie Lasagneplatten, um eine glutenfreie Version des Gerichts zuzubereiten.
  • Die Lasagne kann gut vorbereitet werden. Du kannst sie bis zum Backen zusammensetzen und dann im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Backen solltest du sie etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen.
  • Die gebackene Lasagne kann auch eingefroren werden. Lasse sie vollständig abkühlen, bevor du sie in Portionen schneidest und in Gefrierbehältern verpackst. Zum Auftauen stelle die Lasagne über Nacht in den Kühlschrank und erwärme sie dann im Ofen.

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