Hähnchen Curry Kokosmilch: Das einfache Rezept für zu Hause

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Rinderfilet Gnocchi – klingt das nicht schon verlockend? Stell dir vor: Zarte, butterweiche Rinderfiletstücke, die sich mit fluffigen, selbstgemachten Gnocchi und einer cremigen Sauce vereinen. Ein Gericht, das nicht nur den Gaumen verwöhnt, sondern auch eine Geschichte erzählt.

Gnocchi, diese kleinen Kartoffelklößchen, haben ihren Ursprung in Italien und sind seit der Römerzeit ein fester Bestandteil der italienischen Küche. Ursprünglich ein einfaches Gericht für Bauern, haben sie sich im Laufe der Zeit zu einer Delikatesse entwickelt, die in den feinsten Restaurants der Welt serviert wird. Die Kombination mit edlem Rinderfilet ist eine Hommage an die Vielseitigkeit der Gnocchi und eine perfekte Verbindung von Tradition und Moderne.

Warum lieben wir Rinderfilet Gnocchi so sehr? Es ist die perfekte Balance aus herzhaft und zart, aus cremig und leicht. Das Rinderfilet schmilzt förmlich auf der Zunge, während die Gnocchi eine angenehme Textur bieten. Die cremige Sauce rundet das Gericht ab und sorgt für ein unvergessliches Geschmackserlebnis. Ob als festliches Abendessen oder als besonderes Gericht für einen gemütlichen Abend zu Hause – Rinderfilet Gnocchi sind immer eine gute Wahl. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und dieses köstliche Gericht zubereiten!

Ingredients:

  • 500g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3cm), fein gerieben
  • 1 rote Chili, fein gehackt (optional, für mehr Schärfe)
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Sonnenblumenöl)
  • 2 EL Currypulver (oder Currypaste, je nach Geschmack)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1/4 TL Koriander (gemahlen)
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 1 Dose (400g) gehackte Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Sojasauce (optional)
  • 1 TL Zucker (oder Honig)
  • Saft einer halben Limette
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Reis, Basmati oder Jasmin (als Beilage)
  • Gemüse nach Wahl (z.B. Paprika, Brokkoli, Erbsen, Spinat)

Vorbereitung des Hähnchens und Gemüses:

  1. Zuerst bereiten wir das Hähnchen vor. Schneide die Hähnchenbrustfilets in mundgerechte Stücke. Achte darauf, dass sie ungefähr gleich groß sind, damit sie gleichmäßig garen. Lege die Hähnchenstücke beiseite.
  2. Wenn du Gemüse hinzufügen möchtest, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, es vorzubereiten. Paprika in Streifen schneiden, Brokkoli in Röschen teilen, Erbsen auftauen lassen oder Spinat waschen. Das Gemüse sollte bereitstehen, bevor wir mit dem Kochen beginnen. Ich persönlich mag es, wenn das Gemüse noch etwas Biss hat, also schneide ich es nicht zu klein.
  3. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Je feiner die Zwiebel gehackt ist, desto besser verteilt sie sich im Curry und gibt ihren Geschmack ab.
  4. Den Knoblauch schälen und pressen oder fein hacken. Ich bevorzuge es, ihn zu pressen, da er so seinen Geschmack besser entfaltet.
  5. Den Ingwer schälen und fein reiben. Ingwer gibt dem Curry eine wunderbare Frische und Schärfe.
  6. Wenn du es schärfer magst, die rote Chili fein hacken. Achte darauf, die Kerne zu entfernen, wenn du es nicht zu scharf haben möchtest.

Zubereitung des Currys:

  1. Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Ich verwende gerne Kokosöl, da es dem Curry einen zusätzlichen Kokosgeschmack verleiht, aber Sonnenblumenöl funktioniert genauso gut.
  2. Gib die gehackte Zwiebel in den Topf und dünste sie an, bis sie glasig ist. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Rühre regelmäßig um, damit sie nicht anbrennt.
  3. Füge den gepressten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackte Chili (falls verwendet) hinzu und dünste sie für weitere 1-2 Minuten mit. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, da er sonst bitter schmecken kann.
  4. Gib das Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander hinzu und röste die Gewürze für etwa 1 Minute mit. Das Rösten der Gewürze intensiviert ihren Geschmack und gibt dem Curry eine tiefere Aromatik. Rühre dabei ständig um, damit die Gewürze nicht anbrennen.
  5. Füge das Hähnchenfleisch hinzu und brate es rundherum an, bis es leicht gebräunt ist. Das Anbraten des Hähnchens sorgt für eine schöne Kruste und hält es saftig.
  6. Gib die gehackten Tomaten, das Tomatenmark und die Kokosmilch hinzu. Rühre alles gut um, damit sich die Zutaten vermischen.
  7. Füge die Sojasauce (falls verwendet) und den Zucker (oder Honig) hinzu. Die Sojasauce gibt dem Curry eine zusätzliche Tiefe und der Zucker gleicht die Säure der Tomaten aus.
  8. Bringe das Curry zum Kochen und reduziere dann die Hitze auf niedrig. Lasse das Curry zugedeckt für etwa 15-20 Minuten köcheln, oder bis das Hähnchen gar ist und die Sauce eingedickt ist. Rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt.
  9. Wenn du Gemüse hinzugefügt hast, gib es jetzt in den Topf und lasse es für weitere 5-10 Minuten mitköcheln, bis es gar ist, aber noch etwas Biss hat.
  10. Schmecke das Curry mit Salz, Pfeffer und Limettensaft ab. Der Limettensaft gibt dem Curry eine frische Note und rundet den Geschmack ab.

Servieren:

  1. Serviere das Hähnchen Curry mit Kokosmilch heiß mit Reis. Basmati- oder Jasminreis passen besonders gut dazu.
  2. Garniere das Curry mit frischem, gehacktem Koriander. Koriander gibt dem Curry eine frische und aromatische Note.
  3. Du kannst das Curry auch mit Naan-Brot oder Roti servieren.
  4. Für eine noch reichhaltigere Mahlzeit kannst du das Curry mit einem Klecks Joghurt oder Sauerrahm servieren.

Tipps und Variationen:

  • Schärfe: Wenn du es schärfer magst, kannst du mehr Chili hinzufügen oder eine schärfere Currypaste verwenden.
  • Gemüse: Du kannst das Curry mit verschiedenen Gemüsesorten zubereiten. Beliebte Optionen sind Paprika, Brokkoli, Erbsen, Spinat, Karotten und Blumenkohl.
  • Fleisch: Anstelle von Hähnchen kannst du auch anderes Fleisch wie Lamm, Rind oder Garnelen verwenden.
  • Vegetarisch: Für eine vegetarische Variante kannst du das Hähnchen durch Tofu, Kichererbsen oder Linsen ersetzen.
  • Kokosmilch: Du kannst auch fettarme Kokosmilch verwenden, um Kalorien zu sparen.
  • Currypaste: Anstelle von Currypulver kannst du auch Currypaste verwenden. Grüne, rote oder gelbe Currypaste funktionieren alle gut.
  • Süße: Wenn du es süßer magst, kannst du mehr Zucker oder Honig hinzufügen.
  • Säure: Wenn du es säuerlicher magst, kannst du mehr Limettensaft oder Essig hinzufügen.
  • Aufbewahrung: Das Curry kann im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.
  • Einfrieren: Das Curry kann auch eingefroren werden. Lasse es vor dem Einfrieren vollständig abkühlen.

Weitere Hinweise:

Die Garzeit des Hähnchens kann je nach Größe der Stücke variieren. Achte darauf, dass das Hähnchen vollständig durchgegart ist, bevor du das Curry servierst. Du kannst die Kerntemperatur mit einem Fleischthermometer überprüfen. Die Kerntemperatur sollte mindestens 74°C betragen.

Wenn die Sauce zu dick wird, kannst du etwas Wasser oder Brühe hinzufügen, um sie zu verdünnen. Wenn die Sauce zu dünn ist, kannst du sie ohne Deckel einkochen lassen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

Das Curry schmeckt am besten, wenn es etwas Zeit hat, durchzuziehen. Du kannst es also auch schon am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Servieren einfach wieder aufwärmen.

Ich hoffe, dir schmeckt mein Hähnchen Curry mit Kokosmilch! Es ist ein einfaches und leckeres Gericht, das sich gut für ein schnelles Abendessen eignet. Viel Spaß beim Kochen!

Hähnchen Curry Kokosmilch

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Hähnchen Curry mit Kokosmilch davon überzeugen, dass Kochen nicht kompliziert sein muss, um unglaublich lecker zu sein. Es ist wirklich ein Gericht, das man einfach probiert haben muss! Die cremige Kokosmilch, die aromatischen Gewürze und das zarte Hähnchenfleisch ergeben eine Geschmacksexplosion, die euch garantiert begeistern wird. Und das Beste daran? Es ist so einfach zuzubereiten, dass selbst Kochanfänger damit glänzen können.

Dieses Curry ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch unglaublich vielseitig. Ihr könnt es ganz nach eurem Geschmack anpassen. Seid mutig und experimentiert mit verschiedenen Gemüsesorten! Paprika, Brokkoli, Zucchini oder sogar Spinat passen hervorragend dazu. Wenn ihr es etwas schärfer mögt, könnt ihr einfach eine zusätzliche Chili hinzufügen oder etwas mehr Currypaste verwenden. Und für alle, die es lieber etwas milder mögen, empfehle ich, einen Löffel Joghurt oder Crème fraîche unterzurühren, um die Schärfe zu mildern und dem Curry eine noch cremigere Textur zu verleihen.

Serviervorschläge gefällig? Klassisch serviert man das Hähnchen Curry mit fluffigem Basmatireis. Aber auch Naan-Brot oder Quinoa passen hervorragend dazu. Für eine besonders festliche Variante könnt ihr das Curry mit gehackten Erdnüssen, frischem Koriander und einem Spritzer Limettensaft garnieren. Das verleiht dem Gericht nicht nur einen zusätzlichen Geschmackskick, sondern sieht auch noch wunderschön aus.

Ich persönlich liebe es, das Curry am nächsten Tag aufzuwärmen. Die Aromen haben sich dann noch besser verbunden und es schmeckt fast noch besser als frisch zubereitet! Es eignet sich auch hervorragend zum Einfrieren, falls ihr mal eine größere Menge zubereitet habt. So habt ihr immer ein leckeres und gesundes Gericht zur Hand, wenn es mal schnell gehen muss.

Ich bin wirklich gespannt darauf, wie euch mein Rezept für Hähnchen Curry mit Kokosmilch gefällt! Probiert es unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir! Ich freue mich über jedes Feedback und bin immer offen für neue Ideen. Vielleicht habt ihr ja sogar noch einen Geheimtipp, den ihr mit mir teilen möchtet?

Also, ran an die Töpfe und lasst es euch schmecken! Ich bin mir sicher, dass dieses Curry bald zu einem eurer Lieblingsgerichte werden wird. Und vergesst nicht: Kochen soll Spaß machen! Also, seid kreativ, experimentiert und genießt den Prozess. Bon appétit!

Ich bin mir sicher, dass dieses Hähnchen Curry mit Kokosmilch ein voller Erfolg wird. Es ist ein Gericht, das einfach glücklich macht und die ganze Familie begeistern wird. Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und los geht’s!

Viel Spaß beim Kochen und guten Appetit!


Hähnchen Curry Kokosmilch: Das einfache Rezept für zu Hause

Ein cremiges und aromatisches Hähnchen Curry mit Kokosmilch, verfeinert mit frischen Gewürzen und Limettensaft. Einfach zuzubereiten und perfekt für ein schnelles, leckeres Abendessen.

Prep Time20 Minuten
Cook Time30 Minuten
Total Time50 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen

Ingredients

  • 500g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3cm), fein gerieben
  • 1 rote Chili, fein gehackt (optional, für mehr Schärfe)
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Sonnenblumenöl)
  • 2 EL Currypulver (oder Currypaste, je nach Geschmack)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1/4 TL Koriander (gemahlen)
  • 1 Dose (400ml) Kokosmilch
  • 1 Dose (400g) gehackte Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Sojasauce (optional)
  • 1 TL Zucker (oder Honig)
  • Saft einer halben Limette
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Reis, Basmati oder Jasmin (als Beilage)
  • Gemüse nach Wahl (z.B. Paprika, Brokkoli, Erbsen, Spinat)

Instructions

  1. Vorbereitung: Hähnchen in mundgerechte Stücke schneiden. Gemüse nach Wahl vorbereiten (z.B. Paprika in Streifen, Brokkoli in Röschen). Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Chili (falls verwendet) fein hacken bzw. reiben.
  2. Anbraten: Öl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne erhitzen. Zwiebel darin glasig dünsten. Knoblauch, Ingwer und Chili hinzufügen und kurz mitdünsten.
  3. Würzen: Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander hinzufügen und kurz mitrösten, bis sie duften.
  4. Hähnchen anbraten: Hähnchenfleisch hinzufügen und rundherum anbraten, bis es leicht gebräunt ist.
  5. Köcheln: Gehackte Tomaten, Tomatenmark, Kokosmilch, Sojasauce (falls verwendet) und Zucker (oder Honig) hinzufügen. Gut umrühren und zum Kochen bringen. Hitze reduzieren und zugedeckt 15-20 Minuten köcheln lassen, bis das Hähnchen gar ist.
  6. Gemüse hinzufügen: Gemüse hinzufügen und weitere 5-10 Minuten mitköcheln lassen, bis es gar ist, aber noch Biss hat.
  7. Abschmecken: Mit Salz, Pfeffer und Limettensaft abschmecken.
  8. Servieren: Mit Reis und frischem Koriander garniert servieren.

Notes

  • Schärfe: Für mehr Schärfe mehr Chili oder eine schärfere Currypaste verwenden.
  • Gemüse: Beliebiges Gemüse verwenden.
  • Fleisch: Statt Hähnchen auch Lamm, Rind oder Garnelen verwenden.
  • Vegetarisch: Hähnchen durch Tofu, Kichererbsen oder Linsen ersetzen.
  • Kokosmilch: Fettarme Kokosmilch verwenden, um Kalorien zu sparen.
  • Currypaste: Statt Currypulver Currypaste verwenden.
  • Süße/Säure: Nach Geschmack mehr Zucker/Honig oder Limettensaft/Essig hinzufügen.
  • Aufbewahrung: Im Kühlschrank bis zu 3 Tage haltbar.
  • Einfrieren: Vor dem Einfrieren vollständig abkühlen lassen.
  • Die Garzeit des Hähnchens kann je nach Größe der Stücke variieren. Achte darauf, dass das Hähnchen vollständig durchgegart ist, bevor du das Curry servierst. Du kannst die Kerntemperatur mit einem Fleischthermometer überprüfen. Die Kerntemperatur sollte mindestens 74°C betragen.
  • Wenn die Sauce zu dick wird, kannst du etwas Wasser oder Brühe hinzufügen, um sie zu verdünnen. Wenn die Sauce zu dünn ist, kannst du sie ohne Deckel einkochen lassen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  • Das Curry schmeckt am besten, wenn es etwas Zeit hat, durchzuziehen. Du kannst es also auch schon am Vortag zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Servieren einfach wieder aufwärmen.

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