Schokoladen Himbeer Käsekuchen: Das ultimative Rezept für Genießer

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Affenbrot Rollen backen – klingt das nicht nach einem Abenteuer in der Küche? Stell dir vor: goldbraune, fluffige Brötchen, die so eng aneinander liegen, dass sie fast wie ein kleiner, essbarer Affenbrotbaum aussehen. Und das Beste daran? Sie sind unglaublich lecker und machen einfach Spaß beim Teilen!

Affenbrot, auch bekannt als Monkey Bread, hat seine Wurzeln in der amerikanischen Küche, genauer gesagt, in den 1950er Jahren. Es wird vermutet, dass es von ungarischen Kuchen namens “Arany Galuska” inspiriert wurde, die von ungarischen Einwanderern in die USA gebracht wurden. Schnell eroberte das Affenbrot die Herzen der Amerikaner und wurde zu einem beliebten Gericht für Brunchs, Partys und Familienfeiern.

Warum ist dieses Gebäck so beliebt? Nun, zum einen ist da der unwiderstehliche Geschmack: eine Kombination aus süßem Teig, Zimt, Zucker und Butter, die im Ofen zu einer klebrigen, karamellisierten Köstlichkeit verschmilzt. Zum anderen ist da die Textur: weich, fluffig und leicht zupfbar. Und nicht zu vergessen der soziale Aspekt: Affenbrot Rollen backen ist ein Gemeinschaftserlebnis. Jeder kann sich ein Brötchen abzupfen und mit anderen teilen. Es ist ein Gericht, das verbindet und Freude bereitet. Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und dieses fantastische Gebäck zubereiten!

Zutaten:

  • Für den Schokoladenboden:
    • 250g Schokoladenkekse (z.B. Oreo-Kekse, die Füllung entfernt)
    • 100g geschmolzene Butter
    • 1 Prise Salz
  • Für die Käsekuchenfüllung:
    • 900g Frischkäse (Doppelrahmstufe), Zimmertemperatur
    • 200g Zucker
    • 3 große Eier, Zimmertemperatur
    • 2 Eigelb, Zimmertemperatur
    • 1 TL Vanilleextrakt
    • 100ml Schlagsahne
    • 50g Zartbitterschokolade, geschmolzen und abgekühlt
    • 200g frische Himbeeren
  • Für das Himbeertopping:
    • 200g frische Himbeeren
    • 50g Puderzucker
    • 1 EL Zitronensaft
  • Optional: Schokoladenraspeln oder frische Himbeeren zur Dekoration

Zubereitung des Schokoladenbodens:

  1. Die Schokoladenkekse in einem Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz oder in einer Küchenmaschine fein zerbröseln. Achte darauf, dass keine großen Stücke übrig bleiben, damit der Boden schön gleichmäßig wird.
  2. Die zerbröselten Kekse in eine Schüssel geben und mit der geschmolzenen Butter und einer Prise Salz vermischen. Rühre alles gut durch, bis die Krümel vollständig mit der Butter bedeckt sind. Das Salz verstärkt den Schokoladengeschmack!
  3. Eine Springform (23-26 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen. Das Backpapier am Boden festklemmen und die Ränder leicht einfetten. Das verhindert, dass der Kuchen später anklebt.
  4. Die Keksbröselmischung in die Springform geben und mit dem Boden eines Messbechers oder einem Löffel fest andrücken. Achte darauf, dass der Boden gleichmäßig dick ist. Ein fester Boden ist wichtig, damit der Käsekuchen später nicht zerbricht.
  5. Den Boden für 10-12 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 175°C (Ober-/Unterhitze) backen. Dadurch wird der Boden knuspriger und hält die Füllung besser.
  6. Den Boden aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Während der Boden abkühlt, kannst du dich um die Füllung kümmern.

Zubereitung der Käsekuchenfüllung:

  1. Den Backofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine niedrigere Temperatur verhindert, dass der Käsekuchen Risse bekommt.
  2. Den Frischkäse in einer großen Schüssel mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine cremig schlagen. Es ist wichtig, dass der Frischkäse Zimmertemperatur hat, damit er sich gut verarbeiten lässt und keine Klümpchen entstehen.
  3. Den Zucker nach und nach hinzufügen und weiterschlagen, bis die Masse glatt und cremig ist. Nicht zu lange schlagen, da sonst zu viel Luft in die Masse kommt und der Käsekuchen beim Backen zusammenfallen kann.
  4. Die Eier einzeln hinzufügen und nach jeder Zugabe gut verrühren. Auch hier gilt: Nicht zu lange schlagen!
  5. Die Eigelbe hinzufügen und ebenfalls gut verrühren. Die Eigelbe sorgen für eine besonders cremige Textur.
  6. Vanilleextrakt und Schlagsahne hinzufügen und unterrühren. Die Vanille verleiht dem Käsekuchen ein feines Aroma.
  7. Die geschmolzene und abgekühlte Zartbitterschokolade unter die Käsekuchenmasse rühren. Achte darauf, dass die Schokolade nicht zu heiß ist, da sie sonst die Eier stocken lassen könnte.
  8. Die frischen Himbeeren vorsichtig unter die Käsekuchenmasse heben. Verteile die Himbeeren gleichmäßig, damit jeder Bissen ein fruchtiges Erlebnis ist.

Backen des Käsekuchens:

  1. Die Käsekuchenfüllung auf den abgekühlten Schokoladenboden gießen und gleichmäßig verteilen.
  2. Die Springform in eine größere Auflaufform stellen und diese mit heißem Wasser füllen, so dass das Wasser etwa 2-3 cm hoch steht. Das Wasserbad sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und verhindert, dass der Käsekuchen austrocknet oder Risse bekommt.
  3. Den Käsekuchen im vorgeheizten Ofen für 60-75 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Der Käsekuchen ist fertig, wenn er am Rand fest ist, aber in der Mitte noch leicht wackelt.
  4. Den Ofen ausschalten und die Ofentür einen Spalt öffnen. Den Käsekuchen für weitere 60 Minuten im Ofen abkühlen lassen. Das langsame Abkühlen verhindert, dass der Käsekuchen zusammenfällt.
  5. Den Käsekuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Anschließend für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank kalt stellen. Das Durchkühlen ist wichtig, damit der Käsekuchen fest wird und sich gut schneiden lässt.

Zubereitung des Himbeertoppings:

  1. Die frischen Himbeeren in eine Schüssel geben.
  2. Den Puderzucker und den Zitronensaft hinzufügen und vorsichtig vermischen. Der Zitronensaft verstärkt den Himbeergeschmack und sorgt für eine leichte Säure.
  3. Das Himbeertopping auf dem gekühlten Käsekuchen verteilen.

Dekoration und Servieren:

  1. Den Schokoladen Himbeer Käsekuchen vorsichtig aus der Springform lösen und auf eine Servierplatte legen.
  2. Optional: Mit Schokoladenraspeln oder frischen Himbeeren dekorieren.
  3. Den Käsekuchen in Stücke schneiden und servieren. Genieße jeden Bissen dieses köstlichen und dekadenten Desserts!

Schokoladen Himbeer Käsekuchen

Fazit:

Also, worauf wartest du noch? Dieser Schokoladen Himbeer Käsekuchen ist wirklich ein Muss! Ich verspreche dir, er ist einfacher zuzubereiten, als er aussieht, und das Ergebnis ist einfach umwerfend. Die Kombination aus reichhaltiger Schokolade, der säuerlichen Frische der Himbeeren und der cremigen Textur des Käsekuchens ist ein Geschmackserlebnis, das du so schnell nicht vergessen wirst. Es ist der perfekte Kuchen für besondere Anlässe, aber auch für einen gemütlichen Sonntagnachmittag mit der Familie oder Freunden.

Warum du diesen Kuchen unbedingt ausprobieren solltest:

  • Der Geschmack: Die perfekte Balance zwischen süß und sauer, cremig und schokoladig.
  • Die Textur: Ein Traum aus zartschmelzender Schokolade und cremigem Käsekuchen.
  • Die Optik: Ein echter Hingucker, der auf jeder Kaffeetafel Eindruck macht.
  • Die Vielseitigkeit: Lässt sich wunderbar variieren und an deine persönlichen Vorlieben anpassen.

Serviervorschläge und Variationen:

Dieser Schokoladen Himbeer Käsekuchen schmeckt pur schon himmlisch, aber du kannst ihn natürlich auch noch verfeinern. Wie wäre es zum Beispiel mit:

  • Einer Kugel Vanilleeis: Die Kälte des Eises bildet einen tollen Kontrast zum warmen Kuchen.
  • Einem Klecks Schlagsahne: Macht den Kuchen noch cremiger und dekadenter.
  • Einem Himbeerspiegel: Püriere einfach ein paar frische Himbeeren mit etwas Puderzucker und verteile sie auf dem Teller.
  • Gehackten Nüssen: Für einen zusätzlichen Crunch.
  • Einer Schokoladensauce: Wenn du es noch schokoladiger magst.

Du kannst auch mit den Zutaten variieren. Verwende zum Beispiel weiße Schokolade anstelle von dunkler Schokolade oder füge dem Teig noch andere Früchte wie Blaubeeren oder Brombeeren hinzu. Wenn du keine frischen Himbeeren zur Hand hast, kannst du auch gefrorene Himbeeren verwenden. Achte aber darauf, dass du sie vor der Verwendung gut abtropfen lässt, damit der Kuchen nicht zu feucht wird.

Mein Tipp: Bereite den Kuchen am besten einen Tag im Voraus zu, damit er gut durchziehen kann. So entfalten sich die Aromen optimal und der Kuchen wird noch saftiger.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieser Schokoladen Himbeer Käsekuchen schmeckt! Probiere das Rezept unbedingt aus und lass mich wissen, was du davon hältst. Teile deine Kreationen und Erfahrungen gerne mit mir und der Community. Poste ein Foto deines Kuchens auf Social Media und verwende den Hashtag #SchokoladenHimbeerKäsekuchen, damit ich ihn nicht verpasse. Ich freue mich darauf, deine Versionen zu sehen und von deinen Erfahrungen zu lesen. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Und vergiss nicht: Backen ist Liebe! Also, ran an den Ofen und zaubere dir und deinen Liebsten ein Lächeln ins Gesicht.


Schokoladen Himbeer Käsekuchen: Das ultimative Rezept für Genießer

Ein dekadenter Schokoladen-Himbeer-Käsekuchen mit knusprigem Schokoladenboden, cremiger Käsekuchenfüllung und fruchtigem Himbeertopping. Perfekt für besondere Anlässe!

Prep Time45 Minuten
Cook Time60-75 Minuten
Total Time300 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 12 Portionen

Ingredients

  • 250g Schokoladenkekse (z.B. Oreo-Kekse, Füllung entfernt)
  • 100g geschmolzene Butter
  • 1 Prise Salz
  • 900g Frischkäse (Doppelrahmstufe), Zimmertemperatur
  • 200g Zucker
  • 3 große Eier, Zimmertemperatur
  • 2 Eigelb, Zimmertemperatur
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 100ml Schlagsahne
  • 50g Zartbitterschokolade, geschmolzen und abgekühlt
  • 200g frische Himbeeren
  • 200g frische Himbeeren
  • 50g Puderzucker
  • 1 EL Zitronensaft
  • Schokoladenraspeln oder frische Himbeeren zur Dekoration

Instructions

  1. Schokoladenkekse fein zerbröseln (entweder im Gefrierbeutel mit einem Nudelholz oder in einer Küchenmaschine).
  2. Zerbröselte Kekse mit geschmolzener Butter und Salz vermischen, bis die Krümel vollständig bedeckt sind.
  3. Eine Springform (23-26 cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen und die Ränder leicht einfetten.
  4. Keksbröselmischung in die Springform geben und fest andrücken.
  5. Den Boden für 10-12 Minuten bei 175°C (Ober-/Unterhitze) backen.
  6. Den Boden aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.
  7. Backofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  8. Frischkäse cremig schlagen.
  9. Zucker nach und nach hinzufügen und weiterschlagen, bis die Masse glatt ist.
  10. Eier einzeln hinzufügen und nach jeder Zugabe gut verrühren.
  11. Eigelbe hinzufügen und ebenfalls gut verrühren.
  12. Vanilleextrakt und Schlagsahne unterrühren.
  13. Geschmolzene und abgekühlte Zartbitterschokolade unter die Käsekuchenmasse rühren.
  14. Frische Himbeeren vorsichtig unter die Käsekuchenmasse heben.
  15. Käsekuchenfüllung auf den abgekühlten Schokoladenboden gießen und gleichmäßig verteilen.
  16. Die Springform in eine größere Auflaufform stellen und diese mit heißem Wasser füllen (Wasserstand ca. 2-3 cm).
  17. Den Käsekuchen im vorgeheizten Ofen für 60-75 Minuten backen.
  18. Den Ofen ausschalten und die Ofentür einen Spalt öffnen. Den Käsekuchen für weitere 60 Minuten im Ofen abkühlen lassen.
  19. Den Käsekuchen aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Anschließend für mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank kalt stellen.
  20. Frische Himbeeren in eine Schüssel geben.
  21. Puderzucker und Zitronensaft hinzufügen und vorsichtig vermischen.
  22. Das Himbeertopping auf dem gekühlten Käsekuchen verteilen.
  23. Den Käsekuchen vorsichtig aus der Springform lösen und auf eine Servierplatte legen.
  24. Optional: Mit Schokoladenraspeln oder frischen Himbeeren dekorieren.
  25. Den Käsekuchen in Stücke schneiden und servieren.

Notes

  • Achte darauf, dass der Frischkäse und die Eier Zimmertemperatur haben, um eine glatte Füllung zu gewährleisten.
  • Nicht zu lange schlagen, nachdem die Eier hinzugefügt wurden, um zu vermeiden, dass der Käsekuchen zusammenfällt.
  • Das Wasserbad ist entscheidend, um ein Austrocknen und Risse im Käsekuchen zu verhindern.
  • Das langsame Abkühlen im Ofen verhindert ebenfalls das Zusammenfallen.
  • Die Kühlzeit ist wichtig, damit der Käsekuchen fest wird und sich gut schneiden lässt.

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