Thailändisches Curry mit Erdnüssen: Das beste Rezept für zu Hause

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Tomaten Oliven Focaccia backen ist einfacher als du denkst und das Ergebnis ist einfach umwerfend! Stell dir vor: ein knuspriger, goldbrauner Teig, getränkt mit aromatischem Olivenöl, belegt mit saftigen, sonnenverwöhnten Tomaten und salzigen, mediterranen Oliven. Allein der Duft, der beim Backen durch deine Küche zieht, ist schon ein Fest für die Sinne.

Focaccia, ein italienisches Fladenbrot, hat eine lange und reiche Geschichte. Ursprünglich aus Ligurien stammend, wurde es schon in der Antike von den Römern gebacken. Der Name leitet sich vom lateinischen “focus” ab, was so viel wie “Feuerstelle” bedeutet – ein Hinweis auf die traditionelle Zubereitung am offenen Feuer. Über die Jahrhunderte hat sich Focaccia zu einem beliebten Brot in ganz Italien und darüber hinaus entwickelt, wobei jede Region ihre eigenen Variationen kreiert hat.

Warum lieben wir Tomaten Oliven Focaccia backen so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Texturen und Aromen. Der Teig ist innen weich und luftig, außen knusprig und leicht salzig. Die Tomaten bringen eine süße Säure, die Oliven eine herzhafte Salzigkeit und das Olivenöl eine fruchtige Note. Es ist ein Brot, das man pur genießen kann, aber auch hervorragend zu Suppen, Salaten oder als Basis für Sandwiches passt. Und das Beste daran? Es ist relativ einfach zuzubereiten und erfordert keine komplizierten Backtechniken. Lass uns gemeinsam in die Welt des Focaccia-Backens eintauchen!

Zutaten:

  • Für die Currypaste:
    • 2 rote Chilischoten, entkernt und grob gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, geschält
    • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), geschält und grob gehackt
    • 1 Stängel Zitronengras, nur der untere, weiche Teil, fein gehackt
    • 1 TL Koriandersamen
    • 1/2 TL Kreuzkümmel
    • 1/4 TL Kurkuma
    • 1/4 TL Garnelenpaste (optional, aber sehr empfehlenswert für den authentischen Geschmack)
    • 1 EL Pflanzenöl
  • Für das Curry:
    • 2 EL Pflanzenöl
    • 400 ml Kokosmilch
    • 200 ml Gemüsebrühe
    • 2 EL Erdnussbutter (cremig)
    • 1 EL Sojasauce
    • 1 EL Fischsauce (optional, für zusätzlichen Umami-Geschmack)
    • 1 EL Limettensaft
    • 1 TL Zucker (brauner Zucker oder Palmzucker)
    • 400 g Hähnchenbrust, in mundgerechte Stücke geschnitten (oder Tofu für eine vegetarische Variante)
    • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
    • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
    • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
    • 1 Karotte, in Scheiben geschnitten
    • 1 Dose Bambussprossen (ca. 200g), abgetropft
    • 1 Handvoll Erdnüsse, geröstet und gehackt
    • Frischer Koriander, gehackt, zum Garnieren
    • Reis, zum Servieren

Zubereitung der Currypaste:

  1. Chilischoten vorbereiten: Zuerst die roten Chilischoten entkernen und grob hacken. Das Entkernen hilft, die Schärfe zu reduzieren, aber wenn du es schärfer magst, kannst du die Kerne drin lassen.
  2. Knoblauch und Ingwer vorbereiten: Die Knoblauchzehen schälen und grob hacken. Das Ingwerstück schälen und ebenfalls grob hacken.
  3. Zitronengras vorbereiten: Vom Zitronengras nur den unteren, weichen Teil verwenden. Diesen fein hacken. Das Zitronengras gibt dem Curry ein wunderbares, frisches Aroma.
  4. Gewürze rösten (optional): Für einen intensiveren Geschmack kannst du die Koriandersamen und den Kreuzkümmel in einer trockenen Pfanne kurz anrösten, bis sie duften. Achte darauf, sie nicht zu verbrennen.
  5. Alle Zutaten mixen: Alle Zutaten für die Currypaste – Chilischoten, Knoblauch, Ingwer, Zitronengras, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Kurkuma, Garnelenpaste (falls verwendet) und Pflanzenöl – in einen Mixer oder eine Küchenmaschine geben.
  6. Currypaste herstellen: Alles zu einer feinen Paste mixen. Je nach Leistung deines Mixers kann das ein paar Minuten dauern. Gegebenenfalls zwischendurch anhalten und die Paste mit einem Spatel nach unten schieben.

Zubereitung des Currys:

  1. Hähnchen vorbereiten: Die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden. Wenn du Tofu verwendest, diesen ebenfalls würfeln und eventuell vorher etwas ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
  2. Gemüse vorbereiten: Die rote und gelbe Paprika in Streifen schneiden. Die Zucchini in Scheiben schneiden. Die Karotte schälen und in Scheiben schneiden. Die Bambussprossen abtropfen lassen.
  3. Currypaste anbraten: In einem großen Topf oder Wok das Pflanzenöl erhitzen. Die vorbereitete Currypaste hinzufügen und bei mittlerer Hitze ca. 2-3 Minuten anbraten, bis sie duftet. Rühre dabei ständig um, damit sie nicht anbrennt. Das Anbraten der Currypaste ist wichtig, um die Aromen freizusetzen.
  4. Hähnchen anbraten: Die Hähnchenstücke (oder den Tofu) in den Topf geben und anbraten, bis sie von allen Seiten leicht gebräunt sind.
  5. Kokosmilch und Brühe hinzufügen: Die Kokosmilch und die Gemüsebrühe in den Topf gießen. Gut umrühren, um die Currypaste zu lösen.
  6. Erdnussbutter und Gewürze hinzufügen: Die Erdnussbutter, Sojasauce, Fischsauce (falls verwendet), Limettensaft und Zucker hinzufügen. Alles gut verrühren, bis die Erdnussbutter sich vollständig aufgelöst hat.
  7. Köcheln lassen: Das Curry zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und ca. 10-15 Minuten köcheln lassen, bis das Hähnchen gar ist (oder der Tofu die Sauce aufgenommen hat).
  8. Gemüse hinzufügen: Das vorbereitete Gemüse (Paprika, Zucchini, Karotte und Bambussprossen) in den Topf geben. Weitere 5-7 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch knackig ist.
  9. Abschmecken: Das Curry mit Salz, Pfeffer, Limettensaft und Zucker abschmecken. Je nach Geschmack kannst du noch etwas mehr von den einzelnen Zutaten hinzufügen, um die perfekte Balance zu finden.

Servieren:

  1. Reis kochen: Während das Curry köchelt, den Reis nach Packungsanweisung zubereiten.
  2. Anrichten: Den Reis in Schüsseln verteilen. Das Curry darüber geben.
  3. Garnieren: Das Curry mit gerösteten Erdnüssen und frischem Koriander garnieren.
  4. Servieren: Das thailändische Curry mit Erdnüssen heiß servieren und genießen!

Tipps und Variationen:

  • Schärfegrad anpassen: Wenn du es schärfer magst, kannst du mehr Chilischoten in die Currypaste geben oder eine Prise Chilipulver zum Curry hinzufügen.
  • Gemüse variieren: Du kannst das Gemüse nach Belieben variieren. Brokkoli, Blumenkohl, grüne Bohnen oder Zuckerschoten passen auch sehr gut in dieses Curry.
  • Protein variieren: Anstelle von Hähnchen kannst du auch Garnelen, Rindfleisch oder Schweinefleisch verwenden. Oder eben Tofu für eine vegetarische Variante.
  • Kokosmilch: Verwende am besten vollfette Kokosmilch für ein cremigeres Curry.
  • Erdnussbutter: Achte darauf, cremige Erdnussbutter zu verwenden, damit sie sich gut in der Sauce auflöst.
  • Currypaste auf Vorrat: Du kannst die Currypaste auch in größeren Mengen zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.
Guten Appetit!

Thailändisches Curry mit Erdnüssen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieses Thailändische Curry mit Erdnüssen ist einfach ein Knaller! Ich bin wirklich überzeugt, dass du es lieben wirst. Die cremige Kokosmilch, die würzigen Aromen von Ingwer, Knoblauch und Chili, kombiniert mit der knackigen Textur der Erdnüsse – es ist eine Geschmacksexplosion, die dich direkt nach Thailand beamt. Und das Beste daran? Es ist so einfach zuzubereiten, dass selbst Kochanfänger damit glänzen können.

Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest? Weil es mehr ist als nur ein Gericht. Es ist ein Erlebnis. Es ist ein Fest für die Sinne. Es ist die perfekte Balance zwischen Süße, Säure, Schärfe und Umami. Und es ist unglaublich vielseitig! Du kannst es ganz nach deinem Geschmack anpassen. Wenn du es lieber etwas milder magst, reduziere einfach die Menge an Chili. Wenn du es noch cremiger möchtest, gib einen zusätzlichen Schuss Kokosmilch hinzu. Und wenn du ein Fan von Gemüse bist, kannst du alles hinzufügen, was dein Herz begehrt: Brokkoli, Paprika, Zucchini, Karotten – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Serviervorschläge gefällig? Klassisch servierst du das Curry natürlich mit duftendem Jasminreis. Aber auch Quinoa oder brauner Reis passen hervorragend dazu. Für eine extra Portion Frische kannst du das Curry mit gehacktem Koriander und Limettenspalten garnieren. Und wenn du es etwas dekadenter magst, streue noch ein paar geröstete Erdnüsse darüber.

Variationen sind natürlich erlaubt! Du bist Vegetarier oder Veganer? Kein Problem! Ersetze das Hähnchen einfach durch Tofu, Tempeh oder noch mehr Gemüse. Du magst es lieber mit Meeresfrüchten? Garnelen oder Fisch sind eine köstliche Alternative. Und wenn du es besonders eilig hast, kannst du auch fertige Currypaste verwenden. Aber ich verspreche dir, die selbstgemachte Paste ist den kleinen Mehraufwand wert!

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieses Thailändische Curry mit Erdnüssen schmeckt. Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und losgekocht! Ich bin mir sicher, dass du und deine Lieben begeistert sein werdet. Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen! Poste ein Foto auf Instagram und tagge mich (@DeinInstagramName) oder hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich darauf, von deinen Erfahrungen zu hören und zu sehen, wie du dieses Rezept interpretiert hast. Lass deiner Kreativität freien Lauf und hab Spaß beim Kochen! Und denk daran: Kochen soll Freude bereiten, also nimm es nicht zu ernst und genieße den Prozess. Bon appétit!

Ich bin mir sicher, dass dieses Rezept zu einem deiner neuen Lieblingsgerichte wird. Es ist einfach, schnell, lecker und unglaublich vielseitig. Und das Wichtigste: Es bringt ein Stück Thailand in deine Küche. Also, ran an den Herd und lass dich von den Aromen verzaubern! Ich wünsche dir viel Spaß beim Kochen und Genießen!


Thailändisches Curry mit Erdnüssen: Das beste Rezept für zu Hause

Aromatisches, cremiges Thai-Curry mit Hähnchen und frischem Gemüse, verfeinert mit Erdnussbutter und Kräutern. Einfach und unglaublich lecker!

Prep Time20 Minuten
Cook Time30 Minuten
Total Time50 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen

Ingredients

  • 2 rote Chilischoten, entkernt und grob gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, geschält
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), geschält und grob gehackt
  • 1 Stängel Zitronengras, nur der untere, weiche Teil, fein gehackt
  • 1 TL Koriandersamen
  • 1/2 TL Kreuzkümmel
  • 1/4 TL Kurkuma
  • 1/4 TL Garnelenpaste (optional, aber sehr empfehlenswert für den authentischen Geschmack)
  • 1 EL Pflanzenöl
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 400 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Erdnussbutter (cremig)
  • 1 EL Sojasauce
  • 1 EL Fischsauce (optional, für zusätzlichen Umami-Geschmack)
  • 1 EL Limettensaft
  • 1 TL Zucker (brauner Zucker oder Palmzucker)
  • 400 g Hähnchenbrust, in mundgerechte Stücke geschnitten (oder Tofu für eine vegetarische Variante)
  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 Zucchini, in Scheiben geschnitten
  • 1 Karotte, in Scheiben geschnitten
  • 1 Dose Bambussprossen (ca. 200g), abgetropft
  • 1 Handvoll Erdnüsse, geröstet und gehackt
  • Frischer Koriander, gehackt, zum Garnieren
  • Reis, zum Servieren

Instructions

  1. Chilischoten, Knoblauch, Ingwer, Zitronengras, Koriandersamen, Kreuzkümmel, Kurkuma, Garnelenpaste (falls verwendet) und Pflanzenöl in einen Mixer geben.
  2. Zu einer feinen Paste mixen. Gegebenenfalls zwischendurch anhalten und die Paste mit einem Spatel nach unten schieben.
  3. Pflanzenöl in einem Topf erhitzen. Currypaste hinzufügen und 2-3 Minuten anbraten, bis sie duftet.
  4. Hähnchenstücke (oder Tofu) hinzufügen und anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.
  5. Kokosmilch und Gemüsebrühe hinzufügen. Gut umrühren.
  6. Erdnussbutter, Sojasauce, Fischsauce (falls verwendet), Limettensaft und Zucker hinzufügen. Verrühren, bis die Erdnussbutter sich aufgelöst hat.
  7. Zum Kochen bringen, Hitze reduzieren und 10-15 Minuten köcheln lassen, bis das Hähnchen gar ist.
  8. Gemüse (Paprika, Zucchini, Karotte, Bambussprossen) hinzufügen. Weitere 5-7 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse gar, aber noch knackig ist.
  9. Mit Salz, Pfeffer, Limettensaft und Zucker abschmecken.
  10. Reis kochen.
  11. Reis in Schüsseln verteilen. Curry darüber geben.
  12. Mit Erdnüssen und Koriander garnieren. Heiß servieren.

Notes

  • Schärfegrad: Für mehr Schärfe mehr Chilischoten verwenden oder Chilipulver hinzufügen.
  • Gemüse: Gemüse nach Belieben variieren (Brokkoli, Blumenkohl, grüne Bohnen, Zuckerschoten).
  • Protein: Anstelle von Hähnchen Garnelen, Rindfleisch, Schweinefleisch oder Tofu verwenden.
  • Kokosmilch: Vollfette Kokosmilch für ein cremigeres Curry verwenden.
  • Erdnussbutter: Cremige Erdnussbutter verwenden.
  • Currypaste: Currypaste auf Vorrat zubereiten und im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren.

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