Wikingertopf Erbsen Karotten Schmelzkäse: Das einfache Rezept für dein Wikingermahl

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Gebackene und gedämpfte Teigtaschen – allein der Gedanke daran lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen! Stell dir vor: Zarte, goldbraun gebackene Böden treffen auf saftig-würzige Füllungen, die beim Reinbeißen eine wahre Geschmacksexplosion auslösen. Und dann die gedämpften Varianten, so weich und fluffig, dass sie fast auf der Zunge zergehen. Klingt verlockend, oder?

Teigtaschen, egal ob gebacken oder gedämpft, haben eine lange und faszinierende Geschichte, die sich über viele Kulturen erstreckt. Von den italienischen Ravioli über die russischen Piroggen bis hin zu den chinesischen Jiaozi – jede Kultur hat ihre eigene, einzigartige Interpretation dieser köstlichen Köstlichkeit. In Asien, insbesondere in China, haben gebackene und gedämpfte Teigtaschen eine besondere Bedeutung und werden oft zu festlichen Anlässen oder als Glücksbringer serviert.

Aber warum sind Teigtaschen so beliebt? Ich glaube, es ist die perfekte Kombination aus Textur und Geschmack. Die knusprige Kruste, die weiche Füllung, die herzhaften Aromen – alles harmoniert perfekt miteinander. Außerdem sind sie unglaublich vielseitig! Ob mit Fleisch, Gemüse, Käse oder sogar süßen Füllungen, es gibt für jeden Geschmack die passende Teigtasche. Und nicht zu vergessen: Sie sind einfach perfekt zum Teilen und Genießen mit Freunden und Familie. Lass uns gemeinsam in die Welt der Teigtaschen eintauchen und herausfinden, wie du diese Köstlichkeiten selbst zubereiten kannst!

Zutaten:

  • 500g Schweinefleisch (aus der Keule oder Schulter), in 2-3 cm große Würfel geschnitten
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • 1 große Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 200g geräuchertes Bauchfleisch, gewürfelt
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1/2 TL Paprikapulver (rosenscharf)
  • 1/4 TL Cayennepfeffer (optional, für mehr Schärfe)
  • 1 TL getrockneter Majoran
  • 1/2 TL getrockneter Thymian
  • 250 ml Rinderbrühe
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml trockener Rotwein (optional, kann durch mehr Brühe ersetzt werden)
  • 500g Kartoffeln, geschält und in 2-3 cm große Würfel geschnitten
  • 250g Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 250g Erbsen (frisch oder tiefgekühlt)
  • 200g Schmelzkäse (z.B. Kräuter- oder Sahneschmelzkäse)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)

Vorbereitung des Fleisches:

  1. Das Schweinefleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. Dies hilft, eine schöne Kruste beim Anbraten zu bekommen.
  2. In einer großen Schüssel das Fleisch mit Salz, Pfeffer, edelsüßem Paprikapulver, rosenscharfem Paprikapulver und Cayennepfeffer (falls verwendet) vermischen. Achte darauf, dass das Fleisch gleichmäßig gewürzt ist.

Anbraten und Anschwitzen:

  1. Einen großen Topf oder Bräter auf mittlerer bis hoher Stufe erhitzen. Das Pflanzenöl hinzufügen und warten, bis es heiß ist.
  2. Das gewürzte Schweinefleisch portionsweise anbraten, damit der Topf nicht überfüllt ist und das Fleisch brät und nicht nur kocht. Das Fleisch von allen Seiten braun anbraten, dann aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
  3. Das gewürfelte Bauchfleisch in den Topf geben und knusprig ausbraten. Das ausgelassene Fett im Topf lassen.
  4. Die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch in den Topf geben und im ausgelassenen Fett des Bauchfleisches glasig andünsten, bis die Zwiebeln weich und leicht gebräunt sind (ca. 5-7 Minuten). Dabei gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt.
  5. Das Tomatenmark zu den Zwiebeln und dem Knoblauch geben und kurz mitrösten (ca. 1 Minute). Das Rösten des Tomatenmarks intensiviert den Geschmack.
  6. Majoran und Thymian hinzufügen und kurz mitdünsten (ca. 30 Sekunden). Die Kräuter entfalten so ihr volles Aroma.

Ablöschen und Schmoren:

  1. Das angebratene Schweinefleisch zurück in den Topf geben.
  2. Mit Rinderbrühe, Gemüsebrühe und Rotwein (falls verwendet) ablöschen. Achte darauf, dass der Boden des Topfes gut bedeckt ist und sich alle Bratrückstände lösen.
  3. Alles gut verrühren, zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren, so dass der Eintopf nur noch leicht köchelt.
  4. Den Topf abdecken und das Fleisch ca. 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, oder bis das Fleisch zart ist und fast zerfällt. Gelegentlich umrühren, damit nichts am Boden anbrennt.

Gemüse hinzufügen und Fertigstellen:

  1. Nach 1,5 bis 2 Stunden die Kartoffelwürfel und Karottenscheiben in den Topf geben. Alles gut verrühren und weitere 20-25 Minuten köcheln lassen, oder bis die Kartoffeln und Karotten gar sind.
  2. Die Erbsen hinzufügen und weitere 5 Minuten mitköcheln lassen, bis sie heiß sind.
  3. Den Schmelzkäse in den Eintopf geben und unterrühren, bis er vollständig geschmolzen ist und den Eintopf cremig macht.
  4. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell noch etwas Paprikapulver oder Cayennepfeffer hinzufügen, falls gewünscht.

Servieren:

  1. Den Wikingertopf heiß servieren.
  2. Mit frischer, gehackter Petersilie garnieren.
  3. Dazu passt frisches Brot oder Brötchen.

Tipps und Variationen:

  • Fleisch: Anstelle von Schweinefleisch kann auch Rindfleisch (z.B. Gulaschfleisch) oder Lammfleisch verwendet werden. Die Garzeit kann sich je nach Fleischsorte ändern.
  • Gemüse: Neben Karotten und Erbsen können auch andere Gemüsesorten wie Sellerie, Lauch oder Paprika hinzugefügt werden.
  • Schärfe: Für eine schärfere Variante kann mehr Cayennepfeffer oder eine gehackte Chilischote hinzugefügt werden.
  • Kräuter: Anstelle von getrockneten Kräutern können auch frische Kräuter wie Rosmarin oder Salbei verwendet werden.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante kann das Fleisch durch Räuchertofu oder vegetarisches Hackfleisch ersetzt werden. Die Brühe sollte dann durch Gemüsebrühe ersetzt werden.
  • Schmelzkäse: Wer keinen Schmelzkäse mag, kann stattdessen Crème fraîche oder Sauerrahm verwenden. Diese sollten aber erst kurz vor dem Servieren eingerührt werden, damit sie nicht gerinnen.
  • Eindicken: Wenn der Eintopf zu flüssig ist, kann er mit etwas Speisestärke oder Mehl angedickt werden. Dazu einfach 1-2 EL Speisestärke oder Mehl mit etwas kaltem Wasser verrühren und in den kochenden Eintopf geben. Kurz aufkochen lassen, bis er die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
Aufbewahrung:

Der Wikingertopf kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen einfach in einem Topf oder in der Mikrowelle erhitzen. Er schmeckt aufgewärmt oft sogar noch besser, da die Aromen dann noch besser durchgezogen sind.

Einfrieren:

Der Wikingertopf eignet sich auch gut zum Einfrieren. Dazu den abgekühlten Eintopf in Gefrierbehälter oder Gefrierbeutel füllen und einfrieren. Im Gefrierschrank ist er bis zu 3 Monate haltbar. Zum Auftauen den Eintopf über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und dann wie oben beschrieben aufwärmen.

Wikingertopf Erbsen Karotten Schmelzkäse

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieser Wikingertopf ist wirklich ein Volltreffer! Die Kombination aus deftigen Erbsen, süßen Karotten und cremigem Schmelzkäse ist einfach unschlagbar. Es ist ein Gericht, das wärmt, nährt und die Seele streichelt – perfekt für kalte Tage oder einfach, wenn man Lust auf etwas richtig Herzhaftes hat. Ich bin wirklich überzeugt, dass dieser Wikingertopf auch dich begeistern wird!

Warum du diesen Wikingertopf unbedingt ausprobieren musst:

Erstens ist er unglaublich einfach zuzubereiten. Du brauchst keine komplizierten Zutaten oder ausgefallenen Kochtechniken. Alles, was du brauchst, sind ein paar einfache Zutaten und ein Topf. Zweitens ist er super vielseitig. Du kannst ihn ganz nach deinem Geschmack anpassen. Wenn du es gerne etwas schärfer magst, füge einfach ein paar Chiliflocken hinzu. Oder wenn du es lieber etwas fleischiger magst, kannst du Speckwürfel oder Wurst mitbraten. Drittens ist er einfach unglaublich lecker! Die cremige Soße, die zarten Erbsen und Karotten und der herzhafte Geschmack des Schmelzkäses ergeben eine perfekte Kombination. Und viertens, und das ist vielleicht das Wichtigste, er macht einfach glücklich! Ein Löffel dieses Wikingertopfs und die Welt sieht gleich viel besser aus.

Serviervorschläge und Variationen:

Der Wikingertopf schmeckt pur schon fantastisch, aber es gibt natürlich noch viele Möglichkeiten, ihn zu verfeinern. Du kannst ihn zum Beispiel mit frischem Brot oder Brötchen servieren, um die leckere Soße aufzutunken. Oder du kannst ihn als Beilage zu Fleisch oder Fisch reichen. Eine weitere tolle Idee ist, ihn mit Kartoffeln oder Reis zu kombinieren. Und wenn du es gerne etwas ausgefallener magst, kannst du ihn mit gerösteten Nüssen oder Kräutern garnieren. Hier sind noch ein paar weitere Variationsideen:

  • Vegetarische Variante: Ersetze die Brühe durch Gemüsebrühe und füge noch ein paar weitere Gemüsesorten hinzu, wie zum Beispiel Paprika, Zucchini oder Champignons.
  • Fleischige Variante: Brate Speckwürfel, Wurst oder Hackfleisch mit an.
  • Schärfere Variante: Füge Chiliflocken, Tabasco oder eine gehackte Chili hinzu.
  • Käsigere Variante: Verwende verschiedene Sorten Schmelzkäse oder füge noch geriebenen Käse hinzu.
  • Kräuter-Variante: Verfeinere den Wikingertopf mit frischen Kräutern wie Petersilie, Schnittlauch oder Dill.

Lass deiner Kreativität freien Lauf und probiere einfach aus, was dir am besten schmeckt! Ich bin mir sicher, du wirst deine ganz persönliche Lieblingsvariante finden.

Jetzt bist du dran!

Ich hoffe, ich konnte dich davon überzeugen, diesen fantastischen Wikingertopf auszuprobieren. Es ist wirklich ein Gericht, das man einfach lieben muss. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir die Zutaten, stell dich an den Herd und zaubere dir und deinen Lieben ein leckeres Essen. Und vergiss nicht, deine Erfahrungen mit mir zu teilen! Ich bin schon sehr gespannt darauf, zu hören, wie dir der Wikingertopf geschmeckt hat und welche Variationen du ausprobiert hast. Teile deine Fotos und Kommentare auf meinen Social-Media-Kanälen oder hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich auf dein Feedback!

Guten Appetit und viel Spaß beim Kochen!


Wikingertopf Erbsen Karotten Schmelzkäse: Das einfache Rezept für dein Wikingermahl

Ein herzhafter und wärmender Eintopf mit Schweinefleisch, Kartoffeln, Karotten und Erbsen, verfeinert mit Schmelzkäse. Perfekt für kalte Tage!

Prep Time25 Minuten
Cook Time150 Minuten
Total Time175 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6-8 Portionen

Ingredients

  • 500g Schweinefleisch (aus der Keule oder Schulter), in 2-3 cm große Würfel geschnitten
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Rapsöl oder Sonnenblumenöl)
  • 1 große Zwiebel, gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 200g geräuchertes Bauchfleisch, gewürfelt
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1/2 TL Paprikapulver (rosenscharf)
  • 1/4 TL Cayennepfeffer (optional, für mehr Schärfe)
  • 1 TL getrockneter Majoran
  • 1/2 TL getrockneter Thymian
  • 250 ml Rinderbrühe
  • 250 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml trockener Rotwein (optional, kann durch mehr Brühe ersetzt werden)
  • 500g Kartoffeln, geschält und in 2-3 cm große Würfel geschnitten
  • 250g Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 250g Erbsen (frisch oder tiefgekühlt)
  • 200g Schmelzkäse (z.B. Kräuter- oder Sahneschmelzkäse)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)

Instructions

  1. Das Schweinefleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. In einer großen Schüssel das Fleisch mit Salz, Pfeffer, edelsüßem Paprikapulver, rosenscharfem Paprikapulver und Cayennepfeffer (falls verwendet) vermischen. Achte darauf, dass das Fleisch gleichmäßig gewürzt ist.
  2. Einen großen Topf oder Bräter auf mittlerer bis hoher Stufe erhitzen. Das Pflanzenöl hinzufügen und warten, bis es heiß ist. Das gewürzte Schweinefleisch portionsweise anbraten, damit der Topf nicht überfüllt ist und das Fleisch brät und nicht nur kocht. Das Fleisch von allen Seiten braun anbraten, dann aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
  3. Das gewürfelte Bauchfleisch in den Topf geben und knusprig ausbraten. Das ausgelassene Fett im Topf lassen.
  4. Die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch in den Topf geben und im ausgelassenen Fett des Bauchfleisches glasig andünsten, bis die Zwiebeln weich und leicht gebräunt sind (ca. 5-7 Minuten). Dabei gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt.
  5. Das Tomatenmark zu den Zwiebeln und dem Knoblauch geben und kurz mitrösten (ca. 1 Minute). Das Rösten des Tomatenmarks intensiviert den Geschmack.
  6. Majoran und Thymian hinzufügen und kurz mitdünsten (ca. 30 Sekunden). Die Kräuter entfalten so ihr volles Aroma.
  7. Das angebratene Schweinefleisch zurück in den Topf geben. Mit Rinderbrühe, Gemüsebrühe und Rotwein (falls verwendet) ablöschen. Achte darauf, dass der Boden des Topfes gut bedeckt ist und sich alle Bratrückstände lösen.
  8. Alles gut verrühren, zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren, so dass der Eintopf nur noch leicht köchelt.
  9. Den Topf abdecken und das Fleisch ca. 1,5 bis 2 Stunden schmoren lassen, oder bis das Fleisch zart ist und fast zerfällt. Gelegentlich umrühren, damit nichts am Boden anbrennt.
  10. Nach 1,5 bis 2 Stunden die Kartoffelwürfel und Karottenscheiben in den Topf geben. Alles gut verrühren und weitere 20-25 Minuten köcheln lassen, oder bis die Kartoffeln und Karotten gar sind.
  11. Die Erbsen hinzufügen und weitere 5 Minuten mitköcheln lassen, bis sie heiß sind.
  12. Den Schmelzkäse in den Eintopf geben und unterrühren, bis er vollständig geschmolzen ist und den Eintopf cremig macht.
  13. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eventuell noch etwas Paprikapulver oder Cayennepfeffer hinzufügen, falls gewünscht.
  14. Den Wikingertopf heiß servieren. Mit frischer, gehackter Petersilie garnieren. Dazu passt frisches Brot oder Brötchen.

Notes

  • Fleisch: Anstelle von Schweinefleisch kann auch Rindfleisch (z.B. Gulaschfleisch) oder Lammfleisch verwendet werden. Die Garzeit kann sich je nach Fleischsorte ändern.
  • Gemüse: Neben Karotten und Erbsen können auch andere Gemüsesorten wie Sellerie, Lauch oder Paprika hinzugefügt werden.
  • Schärfe: Für eine schärfere Variante kann mehr Cayennepfeffer oder eine gehackte Chilischote hinzugefügt werden.
  • Kräuter: Anstelle von getrockneten Kräutern können auch frische Kräuter wie Rosmarin oder Salbei verwendet werden.
  • Vegetarische Variante: Für eine vegetarische Variante kann das Fleisch durch Räuchertofu oder vegetarisches Hackfleisch ersetzt werden. Die Brühe sollte dann durch Gemüsebrühe ersetzt werden.
  • Schmelzkäse: Wer keinen Schmelzkäse mag, kann stattdessen Crème fraîche oder Sauerrahm verwenden. Diese sollten aber erst kurz vor dem Servieren eingerührt werden, damit sie nicht gerinnen.
  • Eindicken: Wenn der Eintopf zu flüssig ist, kann er mit etwas Speisestärke oder Mehl angedickt werden. Dazu einfach 1-2 EL Speisestärke oder Mehl mit etwas kaltem Wasser verrühren und in den kochenden Eintopf geben. Kurz aufkochen lassen, bis er die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  • Aufbewahrung: Der Wikingertopf kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen einfach in einem Topf oder in der Mikrowelle erhitzen. Er schmeckt aufgewärmt oft sogar noch besser, da die Aromen dann noch besser durchgezogen sind.
  • Einfrieren: Der Wikingertopf eignet sich auch gut zum Einfrieren. Dazu den abgekühlten Eintopf in Gefrierbehälter oder Gefrierbeutel füllen und einfrieren. Im Gefrierschrank ist er bis zu 3 Monate haltbar. Zum Auftauen den Eintopf über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen und dann wie oben beschrieben aufwärmen.

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