Veganes Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen: Das einfache Rezept

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Apfelstrudel Rezept: Gibt es etwas Gemütlicheres als den Duft von frisch gebackenem Apfelstrudel, der sich durch das ganze Haus zieht? Ich finde nicht! Dieses klassische Dessert ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein Stück österreichische Kulturgeschichte, das seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben wird.

Die Geschichte des Apfelstrudels reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, und seine Wurzeln liegen vermutlich in der türkischen Küche. Über die Jahrhunderte hat sich das Rezept immer wieder verändert und verfeinert, bis es zu dem geworden ist, was wir heute kennen und lieben: Ein knuspriger, hauchdünner Teig, gefüllt mit saftigen Äpfeln, Rosinen, Nüssen und einer Prise Zimt. Einfach himmlisch!

Warum ist der Apfelstrudel so beliebt? Nun, es ist die perfekte Kombination aus Texturen und Aromen. Der knusprige Strudelteig harmoniert wunderbar mit der weichen, fruchtigen Füllung. Die Süße der Äpfel, die Säure der Rosinen und die Wärme des Zimts ergeben ein Geschmackserlebnis, das einfach unwiderstehlich ist. Und das Beste daran? Ein Apfelstrudel Rezept ist gar nicht so kompliziert, wie man vielleicht denkt! Mit meiner einfachen Anleitung gelingt er garantiert jedem.

Ob warm mit einer Kugel Vanilleeis, einem Klecks Schlagsahne oder einfach pur – Apfelstrudel ist immer eine gute Idee. Lasst uns gemeinsam in die Küche gehen und diesen Klassiker backen!

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Zutaten:

  • Für das Curry:
    • 1 kg festkochende Kartoffeln, geschält und gewürfelt (ca. 2 cm Würfel)
    • 200 g frischer Spinat, gewaschen und grob gehackt
    • 200 g tiefgekühlte Erbsen
    • 1 große Zwiebel, fein gehackt
    • 2 Knoblauchzehen, gepresst
    • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
    • 2 rote Chilischoten, fein gehackt (optional, je nach gewünschter Schärfe)
    • 400 ml Kokosmilch (Vollfett)
    • 400 g gehackte Tomaten (aus der Dose oder frisch)
    • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Rapsöl)
    • 1 EL Currypulver (mild oder scharf, je nach Geschmack)
    • 1 TL Kurkuma
    • 1 TL Garam Masala
    • 1/2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
    • 1/2 TL Koriander (gemahlen)
    • 1/4 TL Cayennepfeffer (optional, für zusätzliche Schärfe)
    • Saft von 1/2 Zitrone oder Limette
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Für den Reis (optional):
    • 300 g Basmatireis
    • 600 ml Wasser
    • 1/2 TL Salz

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Kartoffeln vorbereiten: Schäle die Kartoffeln gründlich und schneide sie in gleichmäßige Würfel von etwa 2 cm Größe. Das sorgt dafür, dass sie gleichmäßig garen.
  2. Spinat vorbereiten: Wasche den frischen Spinat gründlich, um Sand und Erde zu entfernen. Hacke ihn dann grob. Tiefkühlspinat kann direkt verwendet werden.
  3. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer vorbereiten: Hacke die Zwiebel fein. Presse den Knoblauch oder hacke ihn sehr fein. Schäle den Ingwer und reibe ihn fein.
  4. Chilischoten vorbereiten (optional): Wenn du dein Curry schärfer magst, hacke die Chilischoten sehr fein. Denk daran, die Kerne zu entfernen, wenn du es nicht zu scharf möchtest. Trage am besten Handschuhe, um Hautreizungen zu vermeiden.

Zubereitung des Kartoffelcurrys:

  1. Zwiebeln andünsten: Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und dünste sie etwa 5 Minuten an, bis sie glasig und weich ist. Achte darauf, dass sie nicht braun wird.
  2. Knoblauch, Ingwer und Chili hinzufügen: Füge den gepressten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackten Chilischoten (falls verwendet) hinzu. Brate alles zusammen für etwa 1 Minute, bis die Aromen freigesetzt werden. Rühre dabei ständig um, damit der Knoblauch nicht verbrennt.
  3. Gewürze hinzufügen: Füge das Currypulver, Kurkuma, Garam Masala, Kreuzkümmel, Koriander und Cayennepfeffer (falls verwendet) hinzu. Brate die Gewürze für etwa 1 Minute mit, bis sie duften. Das Rösten der Gewürze intensiviert ihren Geschmack.
  4. Kartoffeln hinzufügen: Gib die gewürfelten Kartoffeln in den Topf und vermische sie gut mit den Gewürzen. Achte darauf, dass alle Kartoffelstücke mit den Gewürzen bedeckt sind.
  5. Tomaten und Kokosmilch hinzufügen: Füge die gehackten Tomaten und die Kokosmilch hinzu. Rühre alles gut um, so dass die Kartoffeln gleichmäßig bedeckt sind.
  6. Köcheln lassen: Bringe die Mischung zum Kochen, reduziere dann die Hitze auf niedrig und lasse das Curry zugedeckt etwa 20-25 Minuten köcheln, oder bis die Kartoffeln weich sind. Rühre gelegentlich um, um zu verhindern, dass das Curry am Boden des Topfes anbrennt.
  7. Spinat und Erbsen hinzufügen: Füge den Spinat und die Erbsen hinzu. Rühre um und lasse das Curry weitere 5 Minuten köcheln, bis der Spinat zusammengefallen und die Erbsen gar sind.
  8. Abschmecken und verfeinern: Schmecke das Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronen- oder Limettensaft ab. Füge bei Bedarf mehr Gewürze hinzu, um den Geschmack anzupassen.
  9. Servieren: Garniere das Curry mit frischem, gehacktem Koriander. Serviere es heiß, am besten mit Basmatireis.

Zubereitung des Basmatireis (optional):

  1. Reis waschen: Wasche den Basmatireis unter kaltem Wasser, bis das Wasser klar ist. Das entfernt überschüssige Stärke und sorgt für lockeren Reis.
  2. Reis kochen: Gib den gewaschenen Reis in einen Topf und füge das Wasser und das Salz hinzu. Bringe die Mischung zum Kochen.
  3. Köcheln lassen: Reduziere die Hitze auf niedrig, decke den Topf ab und lasse den Reis etwa 15 Minuten köcheln, oder bis das gesamte Wasser aufgesogen ist und der Reis gar ist.
  4. Ruhen lassen: Nimm den Topf vom Herd und lasse den Reis zugedeckt weitere 10 Minuten ruhen. Das sorgt dafür, dass der Reis schön locker wird.
  5. Auflockern: Lockere den Reis mit einer Gabel auf, bevor du ihn servierst.

Tipps und Variationen:

  • Schärfe anpassen: Die Menge der Chilischoten kann je nach gewünschter Schärfe angepasst werden. Für ein milderes Curry können die Chilischoten ganz weggelassen werden.
  • Gemüse variieren: Du kannst das Curry auch mit anderem Gemüse wie Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffeln oder Paprika zubereiten.
  • Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Mahlzeit kannst du Kichererbsen, Linsen oder Tofu hinzufügen.
  • Kokosmilch variieren: Verwende Vollfett-Kokosmilch für ein cremigeres Curry oder fettarme Kokosmilch für eine leichtere Variante.
  • Frische Kräuter: Neben Koriander können auch andere frische Kräuter wie Petersilie oder Minze zum Garnieren verwendet werden.
  • Aufbewahrung: Das Curry kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Es schmeckt oft sogar noch besser, wenn es einen Tag durchgezogen ist.
  • Einfrieren: Das Curry kann auch eingefroren werden. Lasse es vor dem Einfrieren vollständig abkühlen und taue es vor dem Erwärmen im Kühlschrank auf.

Serviervorschläge:

  • Serviere das Kartoffelcurry mit Basmatireis, Naan-Brot oder Roti.
  • Ein Klecks Joghurt oder vegane Sour Cream kann das Curry zusätzlich verfeinern.
  • Ein frischer Salat passt hervorragend als Beilage.
Guten Appetit!

Veganes Kartoffelcurry Spinat Erbsen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für ein veganes Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen begeistern! Es ist wirklich ein Gericht, das man einfach probiert haben muss. Die cremige Kokosmilch, die aromatischen Gewürze und die sättigenden Kartoffeln ergeben eine unwiderstehliche Kombination. Und das Beste daran? Es ist super einfach zuzubereiten und perfekt für einen schnellen, gesunden und leckeren Feierabend.

Warum dieses Curry ein Muss ist:

Dieses Curry ist mehr als nur ein Gericht – es ist ein Erlebnis! Es ist eine Geschmacksexplosion, die deine Geschmacksknospen verwöhnt und dich gleichzeitig mit wertvollen Nährstoffen versorgt. Die Kartoffeln liefern Energie, der Spinat Eisen und die Erbsen Proteine. Und die Gewürze? Sie sind nicht nur für den Geschmack da, sondern haben auch entzündungshemmende und verdauungsfördernde Eigenschaften. Kurz gesagt: Dieses Curry ist gut für dich und schmeckt fantastisch!

Serviervorschläge und Variationen:

Dieses vegane Kartoffelcurry ist unglaublich vielseitig! Du kannst es pur genießen, mit Reis servieren oder mit Naan-Brot dippen. Wenn du es etwas schärfer magst, kannst du einfach eine zusätzliche Chilischote hinzufügen oder etwas Chili-Pulver verwenden. Für eine noch cremigere Konsistenz kannst du etwas mehr Kokosmilch verwenden. Und wenn du andere Gemüsesorten im Kühlschrank hast, die weg müssen, kannst du sie einfach hinzufügen! Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffeln oder sogar Kichererbsen passen hervorragend in dieses Curry.

Du könntest auch geröstete Cashewnüsse oder Mandeln darüber streuen, um einen zusätzlichen Crunch zu erhalten. Oder wie wäre es mit einem Klecks veganem Joghurt oder einem Spritzer Limettensaft für eine frische Note? Die Möglichkeiten sind endlos!

Für eine proteinreichere Variante könntest du Tofu oder Tempeh anbraten und dem Curry hinzufügen. Oder du verwendest rote Linsen anstelle von Kartoffeln für eine schnellere Garzeit und einen höheren Proteingehalt.

Und wenn du das Curry vorbereiten möchtest, kannst du es problemlos im Kühlschrank aufbewahren und am nächsten Tag aufwärmen. Es schmeckt sogar noch besser, wenn die Aromen Zeit hatten, sich zu entfalten!

Jetzt bist du dran!

Ich bin total gespannt, wie dir dieses Rezept gefällt! Probiere es unbedingt aus und lass mich wissen, was du davon hältst. Teile deine Kreationen und Variationen auf Social Media und vergiss nicht, mich zu taggen! Ich freue mich darauf, deine Fotos und Kommentare zu sehen.

Dieses vegane Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen ist ein echter Allrounder und ich bin mir sicher, dass es auch dich begeistern wird. Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und losgekocht! Viel Spaß und guten Appetit!

Ich bin gespannt auf dein Feedback und wünsche dir viel Freude beim Kochen und Genießen!


Veganes Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen: Das einfache Rezept

Ein herzhaftes Kartoffelcurry mit Spinat und Erbsen in cremiger Kokosmilch-Tomaten-Soße. Perfekt zu Basmatireis.

Prep Time20 Minuten
Cook Time35 Minuten
Total Time55 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4-6 Portionen

Ingredients

  • 1 kg festkochende Kartoffeln, geschält und gewürfelt (ca. 2 cm Würfel)
  • 200 g frischer Spinat, gewaschen und grob gehackt
  • 200 g tiefgekühlte Erbsen
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 3 cm), gerieben
  • 2 rote Chilischoten, fein gehackt (optional, je nach gewünschter Schärfe)
  • 400 ml Kokosmilch (Vollfett)
  • 400 g gehackte Tomaten (aus der Dose oder frisch)
  • 2 EL Pflanzenöl (z.B. Kokosöl oder Rapsöl)
  • 1 EL Currypulver (mild oder scharf, je nach Geschmack)
  • 1 TL Kurkuma
  • 1 TL Garam Masala
  • 1/2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1/2 TL Koriander (gemahlen)
  • 1/4 TL Cayennepfeffer (optional, für zusätzliche Schärfe)
  • Saft von 1/2 Zitrone oder Limette
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • 300 g Basmatireis
  • 600 ml Wasser
  • 1/2 TL Salz

Instructions

  1. Schäle die Kartoffeln gründlich und schneide sie in gleichmäßige Würfel von etwa 2 cm Größe.
  2. Wasche den frischen Spinat gründlich und hacke ihn grob. Tiefkühlspinat kann direkt verwendet werden.
  3. Hacke die Zwiebel fein. Presse den Knoblauch oder hacke ihn sehr fein. Schäle den Ingwer und reibe ihn fein.
  4. Wenn du dein Curry schärfer magst, hacke die Chilischoten sehr fein. Denk daran, die Kerne zu entfernen, wenn du es nicht zu scharf möchtest.
  5. Erhitze das Pflanzenöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Füge die gehackte Zwiebel hinzu und dünste sie etwa 5 Minuten an, bis sie glasig und weich ist.
  6. Füge den gepressten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackten Chilischoten (falls verwendet) hinzu. Brate alles zusammen für etwa 1 Minute, bis die Aromen freigesetzt werden.
  7. Füge das Currypulver, Kurkuma, Garam Masala, Kreuzkümmel, Koriander und Cayennepfeffer (falls verwendet) hinzu. Brate die Gewürze für etwa 1 Minute mit, bis sie duften.
  8. Gib die gewürfelten Kartoffeln in den Topf und vermische sie gut mit den Gewürzen.
  9. Füge die gehackten Tomaten und die Kokosmilch hinzu. Rühre alles gut um.
  10. Bringe die Mischung zum Kochen, reduziere dann die Hitze auf niedrig und lasse das Curry zugedeckt etwa 20-25 Minuten köcheln, oder bis die Kartoffeln weich sind. Rühre gelegentlich um.
  11. Füge den Spinat und die Erbsen hinzu. Rühre um und lasse das Curry weitere 5 Minuten köcheln, bis der Spinat zusammengefallen und die Erbsen gar sind.
  12. Schmecke das Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronen- oder Limettensaft ab.
  13. Garniere das Curry mit frischem, gehacktem Koriander. Serviere es heiß, am besten mit Basmatireis.
  14. Wasche den Basmatireis unter kaltem Wasser, bis das Wasser klar ist.
  15. Gib den gewaschenen Reis in einen Topf und füge das Wasser und das Salz hinzu. Bringe die Mischung zum Kochen.
  16. Reduziere die Hitze auf niedrig, decke den Topf ab und lasse den Reis etwa 15 Minuten köcheln, oder bis das gesamte Wasser aufgesogen ist und der Reis gar ist.
  17. Nimm den Topf vom Herd und lasse den Reis zugedeckt weitere 10 Minuten ruhen.
  18. Lockere den Reis mit einer Gabel auf, bevor du ihn servierst.

Notes

  • Schärfe anpassen: Die Menge der Chilischoten kann je nach gewünschter Schärfe angepasst werden.
  • Gemüse variieren: Du kannst das Curry auch mit anderem Gemüse wie Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffeln oder Paprika zubereiten.
  • Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Mahlzeit kannst du Kichererbsen, Linsen oder Tofu hinzufügen.
  • Kokosmilch variieren: Verwende Vollfett-Kokosmilch für ein cremigeres Curry oder fettarme Kokosmilch für eine leichtere Variante.
  • Frische Kräuter: Neben Koriander können auch andere frische Kräuter wie Petersilie oder Minze zum Garnieren verwendet werden.
  • Aufbewahrung: Das Curry kann im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Es schmeckt oft sogar noch besser, wenn es einen Tag durchgezogen ist.
  • Einfrieren: Das Curry kann auch eingefroren werden. Lasse es vor dem Einfrieren vollständig abkühlen und taue es vor dem Erwärmen im Kühlschrank auf.

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