Bratreis 5 Zutaten: Das einfache Rezept für schnellen Genuss

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Wurst Reis Pfanne: Ein Gericht, das so einfach wie genial ist! Kennen Sie das Gefühl, wenn der Kühlschrank nicht viel hergibt, aber der Hunger riesig ist? Dann ist diese Wurst Reis Pfanne Ihre Rettung. Stellen Sie sich vor: Herzhafte Wurst, perfekt gekochter Reis und knackiges Gemüse, alles vereint in einer Pfanne, die vor Aromen nur so strotzt. Ein wahrer Gaumenschmaus, der im Handumdrehen zubereitet ist.

Die Wurst Reis Pfanne ist kein Gericht mit einer langen, traditionsreichen Geschichte, aber sie ist ein Paradebeispiel für clevere Resteverwertung und unkomplizierte Alltagsküche. Ähnliche Reisgerichte mit Fleisch finden sich in vielen Kulturen wieder, oft als sättigende Mahlzeit für die ganze Familie. Was diese Variante so besonders macht, ist ihre Flexibilität. Sie können jede Art von Wurst verwenden, die Sie gerade zur Hand haben – von der klassischen Bratwurst über würzige Chorizo bis hin zur feinen Geflügelwurst. Auch beim Gemüse sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt.

Warum die Leute die Wurst Reis Pfanne so lieben? Ganz einfach: Sie ist unglaublich lecker, unkompliziert in der Zubereitung und lässt sich wunderbar an den individuellen Geschmack anpassen. Der Reis sorgt für eine angenehme Sättigung, die Wurst für den herzhaften Geschmack und das Gemüse für die nötige Frische. Ob als schnelles Mittagessen, unkompliziertes Abendessen oder als leckere Mahlzeit für unterwegs – die Wurst Reis Pfanne ist immer eine gute Wahl. Und das Beste: Sie ist im Nu fertig und macht kaum Abwasch!

Zutaten:

  • 2 Tassen gekochter Reis (am besten vom Vortag)
  • 1 Tasse gewürfelte Karotten
  • 1 Tasse gefrorene Erbsen
  • 2 Eier
  • 3 Esslöffel Sojasauce
  • Optional: 1 Esslöffel Sesamöl
  • Optional: Gehackte Frühlingszwiebeln zum Garnieren
  • Optional: 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • Optional: 1/2 Teelöffel geriebener Ingwer
  • Optional: Etwas Pflanzenöl zum Anbraten

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Reis vorbereiten: Stelle sicher, dass der Reis abgekühlt und leicht trocken ist. Reis vom Vortag eignet sich am besten, da er weniger dazu neigt, beim Braten zu verkleben. Wenn du frischen Reis verwendest, verteile ihn nach dem Kochen auf einem Backblech, um ihn abkühlen und etwas austrocknen zu lassen.
  2. Gemüse vorbereiten: Die Karotten sollten in kleine, gleichmäßige Würfel geschnitten werden, damit sie gleichmäßig garen. Die gefrorenen Erbsen können direkt aus dem Gefrierschrank verwendet werden. Wenn du frische Erbsen verwendest, blanchiere sie kurz in kochendem Wasser, um sie vorzubereiten.
  3. Eier vorbereiten: Schlage die Eier in einer kleinen Schüssel auf und verquirle sie gut. Füge eine Prise Salz und Pfeffer hinzu, um sie zu würzen.
  4. Optionale Zutaten vorbereiten: Wenn du Knoblauch und Ingwer verwendest, schäle und hacke den Knoblauch fein und reibe den Ingwer. Die Frühlingszwiebeln sollten in dünne Ringe geschnitten werden.

Der Kochprozess:

  1. Eier braten: Erhitze einen Esslöffel Pflanzenöl (oder Sesamöl, wenn du es verwendest) in einer großen Pfanne oder einem Wok bei mittlerer Hitze. Gieße die verquirlten Eier in die Pfanne und lasse sie stocken. Rühre die Eier dabei immer wieder um, damit sie in kleine Stücke zerfallen. Nimm die Eier aus der Pfanne und stelle sie beiseite.
  2. Gemüse anbraten: Gib einen weiteren Esslöffel Pflanzenöl in die Pfanne und erhitze es. Füge die gewürfelten Karotten hinzu und brate sie für etwa 3-5 Minuten an, bis sie leicht weich werden. Wenn du Knoblauch und Ingwer verwendest, füge sie jetzt hinzu und brate sie für etwa eine Minute mit, bis sie duften. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt.
  3. Erbsen hinzufügen: Füge die gefrorenen Erbsen zu den Karotten hinzu und brate sie für weitere 2-3 Minuten mit, bis sie aufgetaut und erhitzt sind.
  4. Reis hinzufügen: Gib den gekochten Reis in die Pfanne und vermische ihn gut mit dem Gemüse. Brate den Reis für etwa 5-7 Minuten an, dabei immer wieder umrühren, damit er nicht anbrennt. Der Reis sollte leicht gebräunt und knusprig werden.
  5. Eier und Sojasauce hinzufügen: Gib die gebratenen Eier zurück in die Pfanne und vermische sie mit dem Reis und dem Gemüse. Gieße die Sojasauce über den Reis und vermische alles gut. Brate den Reis für weitere 2-3 Minuten an, damit die Sojasauce gut einzieht und der Reis gleichmäßig gewürzt ist.
  6. Abschmecken und servieren: Probiere den Bratreis und füge bei Bedarf noch etwas Sojasauce hinzu. Wenn du magst, kannst du auch noch etwas Sesamöl darüber träufeln. Richte den Bratreis auf Tellern an und garniere ihn mit gehackten Frühlingszwiebeln.

Tipps und Variationen:

  • Gemüsevariationen: Du kannst den Bratreis mit verschiedenen Gemüsesorten zubereiten, wie z.B. Paprika, Brokkoli, Zucchini oder Pilzen. Schneide das Gemüse in kleine Stücke und brate es zusammen mit den Karotten an.
  • Proteinzusatz: Du kannst dem Bratreis auch Proteine hinzufügen, wie z.B. Hühnchen, Schweinefleisch, Rindfleisch, Garnelen oder Tofu. Schneide das Fleisch oder den Tofu in kleine Stücke und brate es separat an, bevor du es zum Reis gibst.
  • Scharfe Variante: Wenn du es gerne scharf magst, kannst du dem Bratreis etwas Chiliöl oder gehackte Chilischoten hinzufügen.
  • Süße Variante: Für eine süße Variante kannst du etwas Ananas oder Mango hinzufügen.
  • Reissorten: Obwohl Reis vom Vortag am besten funktioniert, kannst du auch andere Reissorten verwenden. Jasminreis und Basmatireis sind gute Alternativen. Achte darauf, den Reis richtig zu kochen und abkühlen zu lassen, bevor du ihn brätst.
  • Sojasaucen-Alternativen: Wenn du keine Sojasauce verwenden möchtest, kannst du Tamari (glutenfreie Sojasauce) oder Kokosaminos verwenden.
  • Sesamöl: Sesamöl verleiht dem Bratreis einen nussigen Geschmack. Wenn du kein Sesamöl hast, kannst du es weglassen oder durch ein anderes Öl ersetzen.
  • Knoblauch und Ingwer: Knoblauch und Ingwer verleihen dem Bratreis einen aromatischen Geschmack. Wenn du keinen Knoblauch oder Ingwer magst, kannst du sie weglassen.
  • Frühlingszwiebeln: Frühlingszwiebeln verleihen dem Bratreis eine frische Note. Wenn du keine Frühlingszwiebeln hast, kannst du sie weglassen oder durch andere Kräuter ersetzen, wie z.B. Koriander oder Petersilie.

Anmerkungen zur Zubereitung:

  1. Die richtige Pfanne: Ein Wok ist ideal für die Zubereitung von Bratreis, da er eine große Oberfläche und hohe Wände hat, die das Umrühren erleichtern. Eine große Bratpfanne funktioniert aber auch gut.
  2. Hohe Hitze: Bratreis wird am besten bei hoher Hitze zubereitet, damit der Reis schnell bräunt und knusprig wird. Achte aber darauf, dass der Reis nicht anbrennt.
  3. Nicht zu viel Reis auf einmal: Wenn du zu viel Reis auf einmal in die Pfanne gibst, kann die Temperatur sinken und der Reis wird nicht richtig gebraten. Brate den Reis lieber in mehreren Portionen, wenn du eine große Menge zubereiten möchtest.
  4. Ständiges Umrühren: Rühre den Reis während des Bratens ständig um, damit er gleichmäßig gebraten wird und nicht anbrennt.
  5. Schnelles Arbeiten: Die Zubereitung von Bratreis erfordert schnelles Arbeiten, da die Zutaten schnell garen. Bereite alle Zutaten vor, bevor du mit dem Kochen beginnst.

Serviervorschläge:

  • Als Beilage: Bratreis eignet sich hervorragend als Beilage zu verschiedenen Gerichten, wie z.B. gebratenem Hühnchen, Schweinefleisch oder Fisch.
  • Als Hauptgericht: Bratreis kann auch als Hauptgericht serviert werden, besonders wenn du Proteine und Gemüse hinzufügst.
  • Mit Sojasauce: Serviere den Bratreis mit zusätzlicher Sojasauce, damit sich jeder nach Belieben bedienen kann.
  • Mit Chiliöl: Wenn du es gerne scharf magst, serviere den Bratreis mit Chiliöl.
  • Mit einem Spiegelei: Ein Spiegelei auf dem Bratreis macht das Gericht noch reichhaltiger und sättigender.

Ich hoffe, dir schmeckt mein einfaches und leckeres Bratreis-Rezept! Viel Spaß beim Kochen!

Bratreis 5 Zutaten

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieser 5-Zutaten-Bratreis ist wirklich ein Game-Changer! Wenn du auf der Suche nach einem schnellen, einfachen und unglaublich leckeren Gericht bist, das auch noch super vielseitig ist, dann bist du hier genau richtig. Ich meine, wer hätte gedacht, dass man mit nur fünf Zutaten so ein Geschmackserlebnis zaubern kann?

Dieser Bratreis ist nicht nur ein Rezept, es ist eine Leinwand für deine kulinarische Kreativität. Du kannst ihn pur genießen, als Beilage zu gegrilltem Hähnchen oder Fisch servieren, oder ihn als Basis für ein noch aufregenderes Gericht verwenden. Denk doch mal darüber nach, ein paar gebratene Garnelen oder Tofu-Würfel hinzuzufügen, um eine extra Portion Protein zu bekommen. Oder wie wäre es mit ein paar gerösteten Erdnüssen und einem Spritzer Limettensaft für einen asiatisch inspirierten Twist? Die Möglichkeiten sind wirklich endlos!

Serviervorschläge und Variationen:

  • Für Fleischliebhaber: Füge gebratenes Hähnchen, Schweinefleisch oder Rindfleisch hinzu.
  • Für Vegetarier: Tofu, Tempeh oder Edamame sind großartige Proteinquellen.
  • Für Gemüsefans: Brokkoli, Karotten, Erbsen oder Paprika passen hervorragend.
  • Für den extra Kick: Ein Schuss Sriracha oder Chili-Öl sorgt für die nötige Schärfe.
  • Für den besonderen Geschmack: Geröstete Sesamsamen und gehackte Frühlingszwiebeln als Topping.

Ich persönlich liebe es, diesen Bratreis mit einem Spiegelei on top zu servieren. Das Eigelb vermischt sich dann so schön mit dem Reis und sorgt für eine extra cremige Konsistenz. Einfach himmlisch!

Aber das Beste an diesem Rezept ist, dass es so unglaublich anpassbar ist. Du kannst die Zutaten ganz einfach an deinen Geschmack und deine Vorlieben anpassen. Wenn du zum Beispiel kein Sojasauce magst, kannst du sie durch Tamari oder Kokosaminos ersetzen. Und wenn du es lieber etwas süßer magst, kannst du einen kleinen Schuss Ahornsirup oder Honig hinzufügen.

Ich bin wirklich gespannt darauf, was du aus diesem Rezept machst! Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und losgekocht! Ich bin mir sicher, dass du von diesem 5-Zutaten-Bratreis genauso begeistert sein wirst wie ich. Und vergiss nicht, deine Kreationen mit mir zu teilen! Ich freue mich schon darauf, deine Fotos und Kommentare zu sehen. Lass mich wissen, welche Variationen du ausprobiert hast und was dir am besten geschmeckt hat. Gemeinsam können wir dieses einfache Rezept zu einem echten Klassiker machen!

Also, ran an den Herd und viel Spaß beim Kochen! Ich bin sicher, dass du und deine Lieben diesen schnellen und einfachen Bratreis lieben werdet. Guten Appetit!

Und denk daran: Kochen soll Spaß machen! Also, entspann dich, sei kreativ und genieße den Prozess. Und wenn mal etwas nicht perfekt läuft, ist das auch kein Problem. Hauptsache, es schmeckt!


Bratreis 5 Zutaten: Das einfache Rezept für schnellen Genuss

Schneller und einfacher Bratreis mit Gemüse, ideal zur Resteverwertung. Ein leckeres, vielseitiges Gericht, das leicht angepasst werden kann.

Prep Time15 Minuten
Cook Time15 Minuten
Total Time30 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 2-3 Portionen

Ingredients

  • 2 Tassen gekochter Reis (am besten vom Vortag)
  • 1 Tasse gewürfelte Karotten
  • 1 Tasse gefrorene Erbsen
  • 2 Eier
  • 3 Esslöffel Sojasauce
  • 1 Esslöffel Sesamöl (Optional)
  • Gehackte Frühlingszwiebeln zum Garnieren (Optional)
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt (Optional)
  • 1/2 Teelöffel geriebener Ingwer (Optional)
  • Etwas Pflanzenöl zum Anbraten (Optional)

Instructions

  1. Reis vorbereiten: Stelle sicher, dass der Reis abgekühlt und leicht trocken ist. Reis vom Vortag eignet sich am besten, da er weniger dazu neigt, beim Braten zu verkleben. Wenn du frischen Reis verwendest, verteile ihn nach dem Kochen auf einem Backblech, um ihn abkühlen und etwas austrocknen zu lassen.
  2. Gemüse vorbereiten: Die Karotten sollten in kleine, gleichmäßige Würfel geschnitten werden, damit sie gleichmäßig garen. Die gefrorenen Erbsen können direkt aus dem Gefrierschrank verwendet werden. Wenn du frische Erbsen verwendest, blanchiere sie kurz in kochendem Wasser, um sie vorzubereiten.
  3. Eier vorbereiten: Schlage die Eier in einer kleinen Schüssel auf und verquirle sie gut. Füge eine Prise Salz und Pfeffer hinzu, um sie zu würzen.
  4. Optionale Zutaten vorbereiten: Wenn du Knoblauch und Ingwer verwendest, schäle und hacke den Knoblauch fein und reibe den Ingwer. Die Frühlingszwiebeln sollten in dünne Ringe geschnitten werden.
  5. Eier braten: Erhitze einen Esslöffel Pflanzenöl (oder Sesamöl, wenn du es verwendest) in einer großen Pfanne oder einem Wok bei mittlerer Hitze. Gieße die verquirlten Eier in die Pfanne und lasse sie stocken. Rühre die Eier dabei immer wieder um, damit sie in kleine Stücke zerfallen. Nimm die Eier aus der Pfanne und stelle sie beiseite.
  6. Gemüse anbraten: Gib einen weiteren Esslöffel Pflanzenöl in die Pfanne und erhitze es. Füge die gewürfelten Karotten hinzu und brate sie für etwa 3-5 Minuten an, bis sie leicht weich werden. Wenn du Knoblauch und Ingwer verwendest, füge sie jetzt hinzu und brate sie für etwa eine Minute mit, bis sie duften. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt.
  7. Erbsen hinzufügen: Füge die gefrorenen Erbsen zu den Karotten hinzu und brate sie für weitere 2-3 Minuten mit, bis sie aufgetaut und erhitzt sind.
  8. Reis hinzufügen: Gib den gekochten Reis in die Pfanne und vermische ihn gut mit dem Gemüse. Brate den Reis für etwa 5-7 Minuten an, dabei immer wieder umrühren, damit er nicht anbrennt. Der Reis sollte leicht gebräunt und knusprig werden.
  9. Eier und Sojasauce hinzufügen: Gib die gebratenen Eier zurück in die Pfanne und vermische sie mit dem Reis und dem Gemüse. Gieße die Sojasauce über den Reis und vermische alles gut. Brate den Reis für weitere 2-3 Minuten an, damit die Sojasauce gut einzieht und der Reis gleichmäßig gewürzt ist.
  10. Abschmecken und servieren: Probiere den Bratreis und füge bei Bedarf noch etwas Sojasauce hinzu. Wenn du magst, kannst du auch noch etwas Sesamöl darüber träufeln. Richte den Bratreis auf Tellern an und garniere ihn mit gehackten Frühlingszwiebeln.

Notes

  • Gemüsevariationen: Du kannst den Bratreis mit verschiedenen Gemüsesorten zubereiten, wie z.B. Paprika, Brokkoli, Zucchini oder Pilzen. Schneide das Gemüse in kleine Stücke und brate es zusammen mit den Karotten an.
  • Proteinzusatz: Du kannst dem Bratreis auch Proteine hinzufügen, wie z.B. Hühnchen, Schweinefleisch, Rindfleisch, Garnelen oder Tofu. Schneide das Fleisch oder den Tofu in kleine Stücke und brate es separat an, bevor du es zum Reis gibst.
  • Scharfe Variante: Wenn du es gerne scharf magst, kannst du dem Bratreis etwas Chiliöl oder gehackte Chilischoten hinzufügen.
  • Süße Variante: Für eine süße Variante kannst du etwas Ananas oder Mango hinzufügen.
  • Reissorten: Obwohl Reis vom Vortag am besten funktioniert, kannst du auch andere Reissorten verwenden. Jasminreis und Basmatireis sind gute Alternativen. Achte darauf, den Reis richtig zu kochen und abkühlen zu lassen, bevor du ihn brätst.
  • Sojasaucen-Alternativen: Wenn du keine Sojasauce verwenden möchtest, kannst du Tamari (glutenfreie Sojasauce) oder Kokosaminos verwenden.
  • Sesamöl: Sesamöl verleiht dem Bratreis einen nussigen Geschmack. Wenn du kein Sesamöl hast, kannst du es weglassen oder durch ein anderes Öl ersetzen.
  • Knoblauch und Ingwer: Knoblauch und Ingwer verleihen dem Bratreis einen aromatischen Geschmack. Wenn du keinen Knoblauch oder Ingwer magst, kannst du sie weglassen.
  • Frühlingszwiebeln: Frühlingszwiebeln verleihen dem Bratreis eine frische Note. Wenn du keine Frühlingszwiebeln hast, kannst du sie weglassen oder durch andere Kräuter ersetzen, wie z.B. Koriander oder Petersilie.
  • Die richtige Pfanne: Ein Wok ist ideal für die Zubereitung von Bratreis, da er eine große Oberfläche und hohe Wände hat, die das Umrühren erleichtern. Eine große Bratpfanne funktioniert aber auch gut.
  • Hohe Hitze: Bratreis wird am besten bei hoher Hitze zubereitet, damit der Reis schnell bräunt und knusprig wird. Achte aber darauf, dass der Reis nicht anbrennt.
  • Nicht zu viel Reis auf einmal: Wenn du zu viel Reis auf einmal in die Pfanne gibst, kann die Temperatur sinken und der Reis wird nicht richtig gebraten. Brate den Reis lieber in mehreren Portionen, wenn du eine große Menge zubereiten möchtest.
  • Ständiges Umrühren: Rühre den Reis während des Bratens ständig um, damit er gleichmäßig gebraten wird und nicht anbrennt.
  • Schnelles Arbeiten: Die Zubereitung von Bratreis erfordert schnelles Arbeiten, da die Zutaten schnell garen. Bereite alle Zutaten vor, bevor du mit dem Kochen beginnst.

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